Manuel Liñán, ein talentierter spanischer queerer Tänzer, hat den Flamenco in eine "Ode an die Freiheit" verwandelt. Sein innovativer Ansatz hinterfragt nicht nur Geschlechterstereotype, sondern hebt den Flamenco auf ein neues Niveau: Seine Arbeit, geprägt von technischer Präzision und einer starken ästhetischen Vision, verwandelt persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Zwänge in ein universelles Erlebnis. 1980 in Granada in eine bescheidene Familie geboren, wuchs Liñán unter dem Druck auf, den Traum seines Vaters zu erfüllen: Torero zu werden - ein Weg, der jedoch nicht seiner eigenen Leidenschaft entsprach. Denn schon in jungen Jahren zog ihn der Tanz magisch an. In seinem Jugendzimmer fand er Zuflucht, um frei von strengen Geschlechternormen zu experimentieren. Seine Mutter unterstützte ihn bei der Verfolgung seines Traumberufs. Die Inszenierung "Pie de Hierro" (Deutsch: "Eisenfuß") ist eine Hommage an seinen Vater und spiegelt den Konflikt mit der Tradition wider, während das Stück "Viva!" (Deutsch: "Lebe!") Liñáns komplexe Beziehung zu Geschlechterrollen untersucht. In seiner Produktion "Muerta de amor" (Deutsch: "Tod durch Liebe") geht es wiederum um Liebe und Freiheit in menschlichen Beziehungen - und um die Fusion von traditionellem Flamenco und Avantgarde. Die Dokumentation zeigt den kreativen Prozess des Künstlers - von den Proben bis zur Premiere von "Muerta de amor" im Juni 2024. Durch seinen Mut und seine Kreativität setzt Liñán weiterhin Maßstäbe im Flamenco und inspiriert dabei auch andere Tänzer, alte Muster zu durchbrechen und authentische Ausdrucksformen zuzulassen.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.