Die Dokureihe, von der im WDR-Abend- und Nachtprogramm gleich sechs Folgen zu sehen sind, begleitet Athletinnen, die sich in der harten Sportwelt durchbeißen. Was sie eint: Sie fiebern alle den Olympischen Spielen in Paris entgegen.
Heldinnengeschichten: Die Reihe "Generation F" erzählt von Athletinnen, die sich nicht beirren lassen und die bei ihren außerordentlichen sportlichen Herausforderungen Momente des Scheiterns und des Zweifelns erleben, aber auch strahlende Erfolge feiern. Im WDR-Abend- und Nachtprogramm begleiten zum Auftakt gleich sechs Dokus außergewöhnliche Frauen – auf dem Sportplatz, in der Wettkampfarena, im Boxring, aber auch im Privatleben, beim oft einsamen Training und beim Ausbalancieren der vielen Belastungen. In der zweiten Staffel der Dokureihe "Generation F" eint alle nun ein Ziel: Es geht um die Olympischen Spiele in Paris.
Los geht es mit Lena Oberdorf, der Star-Nationalspielerin des deutschen Frauenfußballs. Sie ist nicht nur eine echte Führungspersönlichkeit auf dem Rasen, sondern sie gilt auch als vorbildliches Talent und sympathische Anführerin. In der ersten "Generation F"-Ausgabe des Abends erlebt man sie aber auch abseits des Spitzensports: Mit einem eher ungewöhnlichen Hobby versucht Oberdorf, den Druck auf dem Platz abzufedern.
Es folgt ein weiterer "Generation F"-Beitrag um 22.45 Uhr – direkt im Anschluss: Dann steht Leonie Meyer, die beste Kiterin Deutschlands, im Zentrum des Geschehens. Um 23.15 Uhr stellt die WDR-Reihe dem Publikum Lena Büchner, die Deutsche Meisterin im Boxen, vor. Zur vorgerückten Stunde um 2.15 Uhr lernt man Elena Semechin kennen. Die blinde Schwimmerin bereitet sich auf die Paralympics in Paris vor. Um 2.45 Uhr dreht sich alles um die Ruderinnen im deutschen Doppelvierer der Frauen. Und um 3.20 Uhr rundet sich die lange Sportnacht mit einem "Generation F"-Porträt über Sanja Jilwan Rasul, genannt Jilou, eine Breakdance-Meisterin aus Berlin.
Generation F – Do. 18.07. – WDR: 22.15 Uhr