Uta Kielau ist Biologin und ehrenamtliche Wolfsbeauftragte des Kreises Herzogtum Lauenburg. Wolfsbeauftragte ist für sie eine unglückliche Bezeichnung, denn sie sieht ihre Aufgabe darin, die Bevölkerung zu informieren und zu betreuen. Wenn Uta Kielaus Bluthund-Labrador-Mischling Scott das Wort Lupus hört, ist er nicht mehr zu bremsen. Er weiß sofort, dass er sich auf Wolfssuche machen soll. Scott sucht auf einer verschneiten Weide nach frischen Rissproben von Schafen, die die ehrenamtliche Wolfsbeauftragte zuvor versteckt hat. Bei gerissenen Tieren ist immer die Frage: War es tatsächlich ein Wolf oder doch vielleicht ein Hund? Scott findet das in kürzester Zeit heraus. Wolfsspürhunde haben eine hohe Trefferquote und schaffen schnell Klarheit, ob ein Wolf für einen Riss verantwortlich ist. Für Nutztierhalter wie Schäfer kann das wichtig sein, um ihre Herde gegen weitere Wolfsangriffe zu schützen. Da Uta Kielau nicht jeder Wolfsmeldung in Schleswig-Holstein nachgehen kann, bildet die Hundetrainerin aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg seit einigen Jahren neben ihren eigenen auch Hunde von anderen Wolfsbeauftragten aus. Die Hundenase ist spezialisiert auf Geruchsarbeit, sie kann 10.000 Mal besser riechen als die menschliche Nase. Seit mehr als 25 Jahren arbeitet Uta Kielau mit Suchhunden. Hundenasen können fast alles riechen und lassen sich für die unterschiedlichsten Zwecke nutzen. Auch für die Suche nach vermissten Personen. Zusammen mit der Johanniter Rettungshundestaffel Salzhausen übt sie in Lauenburg das sogenannte Mantrailing unter realistischen Bedingungen. Für die Hunde ist das Schwerstarbeit, denn die Stadtluft ist voll unterschiedlichster Gerüche und ständig ändert sich die Windrichtung. Uta Kielau bleibt im Hintergrund, begleitet und beobachtet das Suchteam, gibt, wenn nötig, Tipps, bis die vermisste Person erfolgreich erschnüffelt wird - immer der Nase nach.
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