Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters muss die Brüsseler Kommissarin Juliet (Charlotte De Bruyne) zurück in ihre Heimat. Dort beschäftigt sie nicht nur die Erziehung ihrer Nichte Chloé (Amber Naert), sondern auch der grausame Mord an einem Mädchen.
Der plötzliche Tod ihres Vaters bringt für die Brüsseler Kommissarin Juliet (Charlotte De Bruyne) in der gleichnamigen Krimi-Serie (Regie: Anke Blondé) eine ganze Reihe von Veränderungen mit sich: Plötzlich ist die junge Frau für ihre Nichte Chloé (Amber Naert) verantwortlich, die zuletzt bei ihrem Großvater in der kleiner Küstenstadt De Haan lebte. Von Chloés Vater fehlt seit Jahren jede Spur, also muss sich Juliet um eine Pflegefamilie für den Teenager kümmern. Als wäre das nicht schon Aufregung genug, beschäftigt Juliet in "Die Tote im Kanal" auch noch ein tragischer Todesfall.
Die Leiche der 16-jährigen Amber (Jule Bauwens) wird gefesselt aus einem Kanal geborgen. Unweit des Fundortes stoßen Juliet und ihr Kollege Jamal (Nabil Mallat) auf ein Armband: Es gehört Ambers Freundin Fleur (Fleur Vanderjeugt): Seit Wochen, so berichtet sie, sei Amber nicht mehr beim gemeinsamen HipHop-Training gewesen. Auf dem Handy der Toten finden die Ermittler wütende Nachrichten von deren Freund Thomas (Robbe Christiaens). Hat er das Mädchen auf dem Gewissen?
"Juliet" ist eine belgisch-deutsche Serie, in der Headautor Rik D'hiet gekonnt Krimi- und Drama-Elemente mischt. Zum Hauptcast zählt auch der deutsche Schauspieler Nicki von Tempelhoff als bester Freund von Juliets verstorbenem Vater. Zwei weitere Folgen sind am Sonntag, 3. Dezember, sowie Sonntag, 10. Dezember, jeweils um 22.15 Uhr im ZDF zu sehen.
Juliet: Die Tote im Kanal – So. 26.11. – ZDF: 22.15 Uhr