Kommt ein Vogel geflogen
17.01.2026 • 00:20 - 02:05 Uhr
Spielfilm, Komödie
Lesermeinung
Mirjam (Ulrike Krumbiegel) zieht die jüdische Karte, was ihrem Sohn Nathan (Hans Löw) eher peinlich ist.
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Papagei Marlene hilft Sarah (Pola Friedrichs) ihr Stottern zu überwinden, stellt aber die Familie dafür vor neue Probleme.
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Lokalreporter Kerkhoff (Andreas Nickl) berichtet über die Rettungsaktion für das Tierheim, doch dann rückt der Papagei Marlene in den Fokus seines Interesses.
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Birgit (Britta Hammelstein) hasst es, öffentlich zu reden. Und tatsächlich geht das Gespräch mit André Kerkhoff (Andreas Nickl) gründlich schief.
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Originaltitel
Kommt ein Vogel geflogen
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2023
Spielfilm, Komödie

Kommt ein Vogel geflogen

Birgit Singer ist Tierpflegerin und trägt die Hauptlast der Familie: Als tierliebende Leiterin eines Tierheims ist sie Hauptverdienerin, ermöglicht ihrem Mann Nathan seine Promotion und will ihrer stotternden Tochter Sarah eine gute Mutter sein. Sarah ist am liebsten mit Tieren zusammen, denn die hänseln sie nicht wegen ihres Stotterns. Zu Papagei Marlene, die wie sie unter einem "Sprachfehler" leidet, entwickelt Sarah eine ganz besondere Zuneigung. Sie liebt Marlene sehr und kann überhaupt nicht verstehen, warum alle wollen, dass Marlene verschwindet. Marlene macht Birgits ohnehin schon schwierige Situation unmöglich. Bei einem Besuch in einem Altersheim beginnt der von ihr mitgebrachte Papagei, ein NS-Kampflied zu singen. Während einige der Senior:innen sogar mit einstimmen, wird Birgit gefilmt und der Fall erhält mediale Aufmerksamkeit. Mit jüdischen Schwiegereltern, einer tierliebenden Tochter und trotz ihren guten Rufs bringt sie dieser Vorfall jedoch in Schwierigkeiten.

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