Saskia Schiller (Christina Plate) schwebt im siebten Himmel. Die gelernte Modedesignerin möchte endlich ihr unstetes Liebesleben hinter sich lassen, um gemeinsam mit dem erfolgreichen Architekten Robert Franke (Helmut Zierl) den Bund fürs Leben einzugehen. Der Umzug in Roberts schicke Münchener Wohnung ist bereits geplant. Einzig Mira (Lena Beyerling), Saskias heranwachsende Tochter, fällt aus allen Wolken, als sie von dem Vorhaben ihrer Mutter erfährt. Einen Umzug, einen Schulwechsel gar, lehnt die selbstbewusste Teenagerin kategorisch ab, und mit Roberts penibler Art kann sie schon gar nichts anfangen. Mira sehnt sich vielmehr nach ihrem richtigen Vater, den sie allerdings nie kennengelernt hat. Denn Armine Baka (Erol Sander) wurde von der schwangeren Saskia damals urplötzlich verlassen und lebt jetzt in seiner Heimatstadt Marrakesch, wo er in der Textilfabrik seines patriarchischen Vaters als Juniorchef arbeitet. Von der Existenz einer eigenen Tochter ahnt er nichts. Mira wiederum ist wild entschlossen, ihrem Papa endlich leibhaftig gegenüberzutreten: Nach einem Streit mit ihrer Mutter büchst sie heimlich nach Marrakesch aus. Während das Mädchen im geschäftigen Treiben der marokkanischen Metropole nach Armine sucht und ihn schließlich auch findet, reist ihr die verzweifelte Saskia überstürzt nach. Was sie nicht weiß: Mira und Armine sind sich in der Zwischenzeit nähergekommen und haben sogar Gemeinsamkeiten an sich entdeckt - auch wenn dem smarten Geschäftsmann die Bedeutung seiner nebenbei geäußerten Feststellung "Ich könnte dein Vater sein" noch längst nicht bewusst ist. Die Ereignisse überstürzen sich: Als Saskia schließlich wieder auf ihren ehemaligen Liebhaber trifft, fehlt von Mira jede Spur. Sie ist abermals im Trubel von Marrakesch verloren gegangen. Eine hektische Suchaktion beginnt, bei der endlich die ganze Wahrheit ans Licht kommt. Und es kostet sowohl Saskia wie auch Armine große Überwindung, sich der gemeinsamen Vergangenheit zu stellen. Eine Frau zwischen zwei Männern, ein Mädchen zwischen zwei Welten: Es sind nicht nur die räumlichen Gegensätze - hier das idyllische Münchener Alpenvorland, dort die hektische Betriebsamkeit Marrakeschs -, die für den besonderen Reiz der temporeichen Inszenierung sorgen. Im Kern thematisiert "Liebe ohne Minze" eine grundlegende Frage: Wie weit darf man als Elternteil in seinem Beschützerinstinkt gehen, ohne dem eigenen Kind ein Stück Zukunft zu rauben? Dass die Antwort darauf ebenso unterhaltsam wie attraktiv gegeben wird, dafür sorgen die populären Schauspielstars Christina Plate, Erol Sander, Helmut Zierl und die kecke Jungdarstellerin Lena Beyerling als mutige Ausreißerin mit ganz persönlicher Mission.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.