Mathilda klettert manchmal in einen Sarg, um zu gucken, ob man gemütlich drin liegt und traut sich sogar, den Deckel zu schließen. Für sie ganz normal, für ihre Freundinnen eine Mutprobe. Mathildas Mutter ist Bestatterin und hat in ihrem Laden Särge, Urnen, Trauerkarten. Für Mathilda gehört der Umgang mit dem Tod zum Alltag. Sie hilft auch manchmal bei Beerdigungen und ist stolz auf ihre Mutter, weil die alles immer so schön gestaltet. Mathilda ist fest überzeugt: sterben ist normal, denn wenn nicht gestorben wird, haben die neugeborenen Babys keinen Platz auf der Welt. Ein Blick in die Welt der achtjährigen Mathilda, die in Berlin-Kreuzberg wohnt und in die zweite Klasse geht.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.