Monk ist dazu ausersehen, einer Gerichtsverhandlung als Geschworener beizuwohnen. Diese Bürgerpflicht versetzt ihn natürlich in Panik, da er sich ganz und gar nicht in der Lage sieht, einen unbestimmten Zeitraum mit elf anderen Personen in einem Beratungszimmer zu verbringen. Doch es gibt kein Entrinnen und so sitzt Monk schon wenig später inmitten einer Gruppe wildfremder Menschen in einem Gerichtssaal, um über das Schicksal eines Messerstechers zu beraten. Als sich die Geschworenen zur Beratung zurückziehen müssen, beginnt das befürchtete Martyrium für Monk. Denn es droht eine längere Sitzung zu werden, zumal Monk als Einziger den Angeklagten für nicht schuldig hält. Doch bald gerät das Schicksal des jungen Gewalttäters in den Hintergrund, weil nämlich zeitgleich zu dessen Verhandlung die Übergabe des berüchtigten kolumbianischen Schwerkriminellen Miguel Escobar an das FBI im Gerichtsgebäude stattfinden soll. Monk findet allein durch seine geniale Kombinationsgabe sowie gelegentliche Blicke aus dem Fenster des Geschworenenzimmers heraus, dass offenbar dessen gewaltsame Befreiung kurz bevorsteht. Deshalb versucht er verzweifelt, aus dem Fenster Kontakt zur Außenwelt aufzunehmen, was einem Geschworenen allerdings strikt untersagt ist. Doch Gott sei Dank sind Stottlemeyer und Disher mit der Übergabe Escobars beauftragt, und sie nehmen die Hilferufe des vermeintlichen Verrückten am Fenster aus gutem Grund ernst.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.