Da Monk bereits eine gewisse Berühmtheit erlangt hat, beschließt ein Hollywood-Produzent, einen Film zu drehen, in dem der Mordfall mit dem Astronauten verfilmt werden soll, den Monk unlängst auf geniale Weise gelöst hat. Die Rolle des Adrian Monk soll kein Geringerer spielen als David Ruskin, ein Schauspieler, der schon mehrfach auf geradezu beängstigende Weise reale Personen dargestellt hat. Als Monk am Filmset Mr. Ruskin begegnet, ist er schwer beeindruckt. Denn der Schauspieler nimmt seine Rolle erwartungsgemäß sehr ernst und ist um äußerste Authentizität bemüht. Deshalb bittet er Monk darum, ihn ein paar Tage lang beobachten zu dürfen, was Monk überraschenderweise nicht in Panik versetzt, da er sich von dem Trubel um seine Person offenbar geschmeichelt fühlt. Ruskin wird seinem Ruf bald gerecht. Denn schon nach kurzer Zeit ist er in der Lage, an einem Tatort ähnlich schlaue Überlegungen anzustellen wie Monk, und er beginnt erstaunlich schnell, sich auch in Gestik und Ausdrucksweise seinem Vorbild anzugleichen. Die Schauspielkunst Ruskins ruft natürlich allgemeine Begeisterung hervor, insbesondere bei Stottlemeyer und Disher, die es rasend komisch finden, dass nun ein zweiter Monk durch die Gegend läuft. Nur Natalie ist skeptisch, und als sie sich über Ruskin erkundigt, findet sie heraus, dass Ruskin sich schon einige Male so sehr in seine Rollen hineingesteigert hatte, dass er anschließend eine Therapie machen musste. Natalies Befürchtungen erweisen sich als berechtigt. Denn der nunmehr völlig durchgedrehte Ruskin versucht bald - im authentischen Monk-Outfit und mit Perücke - auf fanatische Weise, den Mord an seiner vermeintlichen Ehefrau Trudy aufzuklären.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.