Der Naturpark Vale do Guadiana ist eine der letzten wilden Landschaften Portugals. Abseits der Touristenströme bietet er unberührte Natur und eine bemerkenswerte Artenvielfalt. Hier leben Tiere, die anderswo längst verschwunden sind - darunter der Iberische Luchs, eine der seltensten Katzenarten der Welt. Sein Überleben hängt maßgeblich vom Wildkaninchen ab. Als Hauptnahrung vieler Raubtiere ist es eine Schlüsselspezies im Ökosystem des Parks. Um seinen Bestand zu sichern, wurden gezielt Maßnahmen entwickelt: Schutzgebiete, in denen die Tiere ungestört leben und sich vermehren können. Biologe Carlos Carrapato setzt sich mit seinem Team für den Erhalt dieses fragilen Gleichgewichts ein. Durch gezielte Habitat-Pflege und spezielle Schutzstrukturen sorgt er dafür, dass sowohl Beute- als auch Raubtiere optimale Bedingungen vorfinden. Er ist überzeugt: Ohne das Wildkaninchen gäbe es weder Luchse noch viele andere Tiere des mediterranen Ökosystems. Die Landschaft des Vale do Guadiana ist geprägt von Flüssen, Steilhängen und mediterranen Wäldern. Biologen und Naturschützer arbeiten hier mit lokalen Gemeinden zusammen, um das Gleichgewicht zwischen Natur und menschlicher Nutzung zu erhalten. Dank dieser Bemühungen kehrt der Iberische Luchs langsam in seinen ursprünglichen Lebensraum zurück.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.