Die Dokumentation schildert den Aufstieg von Nizza zur Künstlerhochburg - und zur Klischeestadt der französischen Mittelmeerküste. Wie die Maler befasst sich der Film - in Archivaufnahmen, Interviews, Filmausschnitten und lichtdurchfluteten Bildern - mit dem Mythos des südfranzösischen Lichts, der die Côte d'Azur zu dem machte, was sie heute ist. Das Licht spielt in dieser Geschichte eine zentrale Rolle. Die Werke von Matisse, Renoir und Bonnard zeugen von der Liebe der Menschen für die Côte d'Azur und von ihren Anstrengungen, die Küste ihren Träumen gleich zu machen. Tatsächlich wurde die Côte d'Azur seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach menschlichen Vorstellungen und Anforderungen gestaltet. Damit ist die Geschichte von Nizza, die als Herz der Côte d'Azur gilt, ist auch die Geschichte von der Erschaffung eines Paradieses. Sie ist eine Abfolge von Verkleidungen und Verpackungen. Vielleicht auch von Lügen. Und sie zeugt doch auch vom Wahrheitsgehalt der Fantasie, die sich in den künstlerischen Werken niederschlägt. Die Dokumentation überwindet die Grenzen zwischen Kunst und Geschichte. Die Narration folgt chronologisch drei Epochen: 1860-1918, 1919-1945 und die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei treten verblüffende Wechselwirkungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart hervor … Auch wenn diese Dokumentation nicht in der ersten Person erzählt wird, so ist sie doch das Ergebnis einer ganz persönlichen Lebenserfahrung: der Liebe zu dieser Stadt und dieser Region.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.