In den Futterküchen von Zoo und Tierpark herrscht jeden Morgen Hochbetrieb. Allein im Vogelhaus des Zoos müssen jeden Tag circa 180 Schalen und Näpfe für die über 500 Vögel gefüllt werden. Für jede der rund 230 verschiedenen Vogelarten wird das Futter individuell zusammengestellt. Extrem wählerisch sind auch die Orang-Utans. Sie gelten als die Gourmets unter den Menschenaffen. Vor tierischen Eiweißsnacks wie Heuschrecken und Mehlwürmern scheinen sie sich regelrecht zu ekeln, für einen Löffel mit Quark oder Joghurt würden sie dagegen alles tun. Für ihre tägliche Ration Mais müssen sich die Weißbartpekaris regelrecht abrackern. Hier kommt eine sogenannte Sautrommel zum Einsatz, die von Jägern verwendet wird, um Wildschweine anzulocken. Im Zoo schlägt man mit diesem Utensil gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Schweine müssen sich ihr Futter erarbeiten und sind gleichzeitig abgelenkt. Das führt am Ende zu weniger Streitereien in der Pekari-Gruppe. Mit einer speziellen Futterkiste sollen auch die Giraffen im Zoo von Dummheiten abgelenkt werden. Abasi, Kibaya und Jungtier Mugambi lieben es, mit ihren langen Zungen die Blätter von den Bäumen zu holen. Ob die neue "Beschäftigungskiste" das Interesse des Giraffentrios wecken wird? Falsche Hoffnungen in Bezug auf ihr Futter machen sich die ungarischen Mangalitzaschweine Tristan, Isolde und Rosi. Statt der früher üblichen reichhaltigen Kost gibt es jetzt nur noch Gesundes. Diät ist angesagt! Außerdem in dieser Folge: ein Flaschenkind bei den Zackelschafen, Bambus für die Katzenbären Quincy und Tabea, Gras für die Westkaukasischen Steinböcke und Überraschungssäcken für die Schimpansen Pedro, Kalle, Gusta, Soko und Lilly.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.