Peter Fischer - Mein Leben für Eintracht Frankfurt
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2024
Info, Gesellschaft + Soziales
Peter Fischer - Mein Leben für Eintracht Frankfurt
Im August 2000 begann die Amtszeit von Peter Fischer als Präsident von "Eintracht Frankfurt". Der Traditionsverein war damals tief zerrissen und wirtschaftlich am Boden. Gewählt wurde er vom Verwaltungsrat, später bestätigten ihn die Mitglieder der Eintracht sieben Mal mit überwältigenden Ergebnissen in seinem Amt. Im Film von Florian Naß blickt Fischer wortstark und emotional auf diese bewegende Zeit zurück. Darauf, dass er für seine Ziele, die er in seiner ersten Pressekonferenz benannte, ausgelacht wurde. Das Herzstück der Eintracht, das Gelände am Riederwald, wollte er neu bauen, die Mitgliederzahl von 4800 auf 10.000 steigern und ein Pflichtspiel gegen den FC Liverpool erleben. Letzteres erfüllte sich nicht, aber die sportlichen Erfolge wurden in seiner Zeit deutlich größer. Der Verein hat inzwischen fast 140.000 Mitglieder, aus dem Sanierungsfall wurde eine wirtschaftliche Erfolgsstory. Peter Fischer war immer polarisierend und sehr politisch. Er positionierte sich gegen Antisemitismus und gegen den Rechtsruck in Deutschland. Er erlebte Anfeindungen und Morddrohungen und fernab von Frankfurt den Tsunami 2014 vor Ort in Thailand. Daraus entstand ein großes Engagement für die Opfer. Fischer blickt auch auf seinen Werdegang zurück, aufgewachsen als Pflegekind, nachdem er seinen Vater im Alter von acht Jahren verloren hatte. Der heutige Vorstandssprecher Axel Hellmann wurde Fischers wichtigster Wegbegleiter, er und Eintracht-Kapitän Sebastian Rode, der Fischer bereits im Jugendalter kennen lernte, sind weitere Protagonisten dieser Dokumentation, die ohne weitere Worte des Autors Florian Naß auskommt. Hellmann beschreibt Fischer als den "größten Präsidenten der Vereinsgeschichte". Und damit ist nicht nur die Statur gemeint. Am 5.Februar endete dessen Amtszeit, seitdem ist er Ehrenpräsident von Eintracht Frankfurt.
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