In Artikel 23 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist das Recht auf Arbeit garantiert. Dieses Recht ist vor keinem Gericht einklagbar. Es verpflichtet vielmehr Staaten dazu, ihre Politik so zu gestalten, dass eine Vollbeschäftigung erreicht und die Arbeitslosigkeit verringert wird. Durch das Grundgesetz wird in Deutschland in Artikel 12 die freie Berufswahl garantiert. Und wieder andere Gesetze regeln den Mindestlohn, Arbeitszeiten oder die Sicherheit am Arbeitsplatz. Doch welchen Sinn hat Arbeit? Der Psychologe und Sozialwissenschaftler Kurt Lewin hat das Bild von den zwei Gesichtern der Arbeit bis heute geprägt: Danach ist Arbeit einerseits Mühe, Zwang und Mittel zum Zweck und noch kein eigentliches Leben. Andererseits ist Arbeit für den Menschen unabdingbar, denn sie bietet ein Wirkungsfeld, das dem eigenen Leben Sinn und Bedeutung gibt. Gesellschaftlich kommt der Arbeit noch eine weitere Funktion hinzu: Integration. Erwerbsarbeit bietet nicht nur gesellschaftliche Teilhabe, sondern auch soziale Anerkennung und sie strukturiert Lebensentwürfe. RESPEKT-Moderatorin Christina Wolf begleitet vier Menschen im Raum Nürnberg an ihrem Arbeitsplatz: einen Oberarzt, einen freischaffenden Künstler, eine Bloggerin und Influencerin, die ihrem festen Job als Controllerin in Teilzeit noch zur Lebenssicherung hält, sowie eine ehemalige Langzeitarbeitslose, die nun als Energieberaterin arbeitet. Welchen Stellenwert hat Arbeit in ihrem Leben?
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.