Der grosse Tag ist gekommen: Im Final schwingen die Landfrauen nochmals die Kochlöffel, auch wenn es "nur" noch um die Ehre geht. Die Landfrauen kochen ein Dreigangmenu, das der Schweizer Spitzenkoch Anton Mosimann kreiert hat. Und weil Mosimann, der in London sein exklusives Restaurant betreibt und regelmässig für die königliche Familie kocht, ein grosser Fan der Landfrauenküche ist, greift er den sieben Köchinnen während der Live-Sendung auch unter die Arme. Das Resultat verkostet eine strenge und illustre Jury. Für die musikalische Unterhaltung sorgen "The Voice of Switzerland" Nicole Bernegger sowie Hackbrettvirtuose Nicolas Senn, der mit seiner Band den Abend musikalisch begleitet. Moderator Nik Hartmann führt durch die Kochgala und ruft die "Landfrauenköchin 2013" aus. Wer ist es: Erna Köfer aus Schlatt AI, Stefanje Moser aus Wichtrach BE, Sybille Meyer aus Anglikon AG, Romana Zumbühl aus Altbüron LU, Ramona Imhasly aus Fieschertal VS, Sylvia Stgier aus Parsonz GR oder Anni Simonet aus Môtier FR?
Lesen und Schreiben sind grundlegende Fähigkeiten, die nicht immer problemlos erlernt werden. Probleme wie langsame Lesegeschwindigkeit oder Buchstabendreher können auf eine Lese- und Rechtschreibstörung hindeuten. Fachleute und individuelle Förderprogramme sind entscheidend, um betroffenen Schülern zu helfen.
Leitungswasser in Deutschland gilt als eines der strengsten kontrollierten Lebensmittel. Es enthält oft mehr Mineralstoffe als Flaschenwasser und hat eine bessere CO2-Bilanz.
Im Urlaub ist Vorsicht geboten: Nicht überall hat das Leitungswasser Trinkwasserqualität. Tipps zur Vermeidung von Magen-Darm-Erkrankungen durch unsauberes Wasser.
Eine gut ausgestattete Reiseapotheke ist unerlässlich für den Familienurlaub, besonders in abgelegenen Regionen wie der Masurischen Seenplatte in Polen. Individuelle Beratung in der Apotheke hilft, die richtigen Medikamente und Hilfsmittel zusammenzustellen.
Volbeats neuntes Album „God Of Angels Trust“ schließt den Kreis zu den Anfängen der dänischen Hardrocker. Sänger und Bandkopf Michael Poulsen erklärt im Interview, warum das so ist.