Moderatorin Barbara Stöckl freut sich diesmal auf ein Wiedersehen mit zwei österreichischen Publikumslieblingen: Austropop-Legende Rainhard Fendrich und Kabarettist Thomas Stipsits. "Konnte man Gitarre spielen, war man cool. Und dann habe ich gemerkt: Mit Musik gewinnt man die Herzen!", sagt Rainhard Fendrich über die frühen Anfänge seiner 45-jährigen Karriere. Der Austropop-Star hatte 2025 mehrfach Grund zum Feiern. Denn er feierte seinen 70. Geburtstag und die Veröffentlichung seines neuen Albums "Wimpernschlag". Etwas weniger schnell als ein Wimpernschlag sind die letzten Jahrzehnte vergangen - eine Zeit, die von der Zusammenarbeit mit seinen "Austria 3"-Kollegen und Freunden Georg Danzer und Wolfgang Ambros geprägt war und von Höhen und Tiefen im Privatleben. Mit wachem Blick und kritischem Geist scheut der vielseitige Sänger nicht davor zurück, sich zu politischen Entwicklungen zu äußern - mit Nachdruck sagt er an das Publikum gerichtet: "Bleibt wachsam!" Ein heimlicher Bewunderer von Fendrich ist ein anderer Publikumsliebling: Schauspieler und Kabarettist Thomas Stipsits ist seit seiner Kindheit großer Austropop-Fan und hat diesen immer wieder in seine Kabaretts miteinfließen lassen. Legendär ist seine Persiflage von "I am from Austria" das er kurzerhand in "Freibad in Stinatz" umtextete. Der gebürtige Steirer mit großer Affinität zum Burgenland erinnert sich an den ersten Moment auf der Bühne: "Das ist wie, wenn du eine schöne Bucht erblickst - in der Sekunde, in der man dort ist, wusste ich, dass das genau das ist, was ich machen will!" Stipsits ist nicht nur als Kabarettist - aktuell mit Viktor Gernot und dem gemeinsamen Programm "Lotterbuben" - auf Österreichs Bühnen unterwegs.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.