Eine Dokumentation über einen kleinen weltberühmten italienischen Ort, eine der einflussreichsten Mafiagruppen der Welt und die Spuren nach Deutschland. Erfurt/Leipzig. Die kalabrische Mafiaorganisation 'Ndrangheta ist eine der mächtigsten Verbrecherorganisationen der Welt. Sie kontrolliert weite Teile des Kokainhandels, besonders in Europa. Deutschland spielt für diese italienische Mafia-Gruppe dabei eine wichtige Rolle. Rund 1.000 mutmaßliche Mitglieder leben hier. Viele von ihnen haben eines gemeinsam: sie stammen aus dem kalabrischen Dorf San Luca. Das Dorf am Fuße des Aspromonte Gebirges ist einer der wichtigsten Orte für die 'Ndrangheta. 'San Luca ist für uns 'Ndrangheta-Mitglieder wie ein Symbol, wir nennen sie 'die Mamma', die Mutter, die alle Söhne gesammelt hat', sagt der Mafia-Kronzeuge Angelo Salvatore Cortese, der aus der Organisation ausgestiegen ist und mit den Behörden zusammenarbeitet. Aber warum ist dieses Dorf für die mächtigste italienische Mafia so wichtig? Wie kann ein solcher Ort weltweit so stark die Geschicke der Organisation mitbestimmen? Und ist San Luca wirklich nur Mafia? Diesen Fragen geht der Film "San Luca - Das Dorf und die Mafia" nach. Über Wochen war ein Rechercheteam des Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) und der Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) in dem Ort und der Region Kalabrien unterwegs.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.