Suicide Kings
30.06.2018 • 23:45 - 01:25 Uhr
Spielfilm, Drama
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prisma-Redaktion
Wer sich mit dem Mafia-Paten Charlie Barrett (Christopher Walken, r.) und dessen Bodyguard Lono (Denis Leary, l.) anlegt, sollte wissen, auf was er sich einlässt.
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Originaltitel
Suicide Kings
Produktionsland
USA
Produktionsdatum
1997
Kinostart
Sa., 06. September 1997
Spielfilm, Drama

Suicide Kings

Die High-Society-Freunde Avery, Brett, Max und T.K. entführen den ehemaligen Mafia-Boss Charlie Barrett. Dieser soll ihnen helfen, Elise, die entführte Schwester von Avery, zu befreien. Als Charlie aus einer Narkose erwacht, ist er an einen Stuhl gefesselt, und ihm fehlt ein Finger. Der Mafiosi erklärt sich bereit, seinen Kidnappern zu helfen, und er schaltet seinen Anwalt Marty ein. Schon nach kurzer Zeit gibt es erste Hinweise.

Marty macht Charlie darauf aufmerksam, dass es möglicherweise unter den Freunden einen Verräter gibt. Von diesem Moment an beginnt der Ex-Mafioso, die Jungs genauer unter die Lupe zu nehmen. Er verwickelt jeden Einzelnen in Gespräche und spielt sie gegeneinander aus. Bald beginnt die Aktion den Hobby-Gangstern aus den Händen zu gleiten.

Regisseur Peter O'Fallon realisierte mit "Suicide Kings" seinen ersten Kinofilm, nachdem er zuvor vor allem bei Fernsehserien Regie geführt hatte. Den Mittelpunkt der schwarzen Thriller-Groteske bildet Christopher Walken, der auch an einen Stuhl gefesselt darstellerisch brilliert.

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Unter den Darstellern seiner Entführer befindet sich unter anderen Henry Thomas, der als Kinderstar mit "E.T." berühmt wurde, und Sean Patrick Flanery ("Der blutige Pfad Gottes"). Der Titel des Films bezieht sich auf den Herz-König auf französischen Spielkarten. Dieser scheint sich sein eigenes Schwert in den Kopf zu stecken.

Darsteller

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