Bedrohte Wildinsekten: wie sich Vielfalt retten lässt. Warum immer mehr junge Landwirte auf Bio setzen. Und: Hühner im mobilen Stall sorgen für Ärger mit Behörden. Straßen, Bebauung und Agrarindustrie: Der Mensch dringt immer weiter in die Natur vor und zerstört den Raum für Wildpflanzen und Kleintiere. Die Folgen sind massenhaftes Insektensterben und ein zerstörtes Ökosystem. Für Prof. Dr. Peter Berthold, einen der angesehensten Naturforscher Deutschlands, gibt es nur einen Weg: Wir brauchen mehr Flächen für Insekten sowohl in der Landwirtschaft als auch im eigenen Garten. An Ideen mangelt es nicht: "Terra Xpress" begleitet einen Wildlebensraumberater, den es bisher nur in Bayern gibt und dessen Arbeit erste Erfolge zeigt. Außerdem einen Wildblumenaktivisten, der versucht, Bebauungsvorhaben zu stoppen, um Brachflächen zu erhalten. Außerdem: Die Nachfrage an Bioprodukten wächst zusehends. Dennoch haben es besonders kleinbäuerliche Betriebe schwer: Hohe Regularien wie auch der harte Preiskampf in der Bio-Branche bestimmen den Markt. Zwei Junglandwirte versuchen es dennoch - mit ungewöhnlichen Konzepten. Und ein Ökolandbauer will Gutes für sich, die Umwelt und seine Hühner tun, indem er sie mit einem mobilen Hühnerstall draußen auf dem Feld leben lässt. Doch er hat die Rechnung ohne die Behörden gemacht. "Terra Xpress" über die Hürden, die vor allem kleine Landwirte zu bewältigen haben.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.