To the Wonder - Die Wege der Liebe
17.01.2026 • 23:15 - 01:00 Uhr
Spielfilm, Romanze
Lesermeinung
Die große Liebe, so scheint es: Neil (Ben Affleck) und seine Jugendfreundin Jane (Rachel McAdams).
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Die weltoffene Marina (Olga Kurylenko) weiß nicht, ob sie es in der amerikanischen Provinz noch lange aushält.
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Pater Quintana (Javier Bardem) ringt mit seinem Glauben und seinem Vertrauen in Gott.
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Hat Neil (Ben Affleck) in Marina (Olga Kurylenko) wirklich die Liebe fürs Leben gefunden?
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Originaltitel
To the Wonder
Produktionsland
USA
Produktionsdatum
2012
Altersfreigabe
12+
Spielfilm, Romanze

To the Wonder - Die Wege der Liebe

Kinemathek: Terrence Malick Auf seiner Reise nach Frankreich lernt der US-Amerikaner Neil (Ben Affleck) die in Paris lebende Marina (Olga Kurylenko) kennen und es ist Liebe auf den ersten Blick. Schließlich endet der Urlaub, aber nicht die Liebe: Nachdem sich Marina für sich und ihre Tochter um ein Visum bemüht hat, ziehen sie beide nach Bartlesville, Oklahoma, der kleinen Gemeinde, in der Neil lebt und aufgewachsen ist. Da Neil die meiste Zeit über wegen seiner Arbeit weg ist, kommt es immer wieder zu kleineren Meinungsverschiedenheiten, die nach einer Weile in handfeste Auseinandersetzungen ausarten, bis schließlich Marinas Visum ausgeschöpft ist und sie und Tatiana wieder zurück nach Frankreich müssen. Während Neil zurückbleibt und wieder mit seiner alten Flamme, der Farmerstochter Jane (Rachel McAdams), zusammenkommt, leidet Marina unter der Trennung von Neil sowie ihrer Tochter, die zurück ist bei ihrem Vater. Parallel folgen wir der Geschichte des Priesters von Bartlesville, Quintana (Javier Bardem), der Marina eine große Stütze war, als sie sich in den Staaten einsam gefühlt hat. Auch er durchleidet eine Krise, den Zweifel am Glauben plagen und der sich in der Gemeinde wie ein Außenseiter vorkommt. - Regisseur Terrence Malick zählt zu den eigenwilligsten Filmkünstlern des amerikanischen Kinos. In einem Bilderreigen von bezaubernder Schönheit inszeniert er in "To the Wonder" die Geschichte als poetische Meditation über Liebe und Vergänglichkeit. Die Kamera führte der zweifache Oscar-Preisträger Emmanuel Lubezki.

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