Sie entscheiden, wer im Klub einen guten Abend haben wird - oder ob dieser bereits an der Tür endet. Türsteher sorgen für Ordnung, während andere feiern. Warum macht man diesen Beruf? Die Sicherheitsbranche ist ein stetig wachsender Arbeitsbereich, in dem 2023 laut dem Verband der Sicherheitswirtschaft um die 280.000 Menschen arbeiteten. Die Arbeit an den Türen von Klubs und Bars ist dabei nur ein kleiner Bereich dieses großen Aufgabenfeldes. Nebenberuf Türsteher: Schon seit seiner Jugend steht Jan immer wieder an Klubtüren. Erst bei Partys von Freunden, dann wird es Stück für Stück mehr, schließlich betreut er auch Konzerte und große Veranstaltungen. Jan macht dies nebenberuflich, denn hauptberuflich ist er kommunaler Angestellter bei der Stadt Heidelberg. Seine spätere Ehefrau Rica lernt Jan an einem Flughafen kennen, sie arbeiten beide dort im Sicherheitsbereich. Als ihre gemeinsamen Kinder in einem Alter sind, dass sie auch mal eine Nacht bei den Großeltern verbringen können, schlägt Jan Rica vor, die Arbeit als Türsteherin auch einmal auszuprobieren. Die pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte findet Gefallen an der Aufgabe in der Nacht. Von da an fährt Rica einmal im Monat mit Jan an die Tür. Ähnlich wie Jan rutscht auch Yannick in dieses Berufsfeld. Er arbeitet hauptberuflich als Pfleger in der Kurzzeitpflege. Zu Spitzenzeiten steht er fast dreimal die Woche an der Tür - neben seiner Hauptarbeit. Für ihn ist es wie eine Sucht: Selbst, wenn er mal keine Schicht hat, fährt er kurz bei seinen Kollegen vorbei. Das Nachtleben ist für ihn ein Ausgleich zu seinem Alltag. Er lernt neue Menschen kennen und kann sich etwas dazuverdienen. Auch wenn es schlaucht, Kräfte zieht und die Zeit manchmal nur langsam vorbeizugehen scheint. Doch die Nächte an der Tür des Kölner Klubs sind gezählt: Yannick wird bald Vater. Die Reportage begleitet ihn bei seiner vorerst letzten Nacht. "Man weiß nie, was kommt." Auch Rica und Jan stellen sich immer wieder die Frage: "Warum mache ich das eigentlich?" Da steigt dann manchmal kurz vor dem Aufbruch die innere Anspannung, und der Wunsch, sich einfach auf das Sofa zu legen, wird groß. Denn das Mannheimer Nachtleben kann anstrengend sein. Warum gehen sie trotzdem dieser Arbeit nach? Und hat diese Arbeit nicht auch einen gesellschaftlichen Zweck? Braucht unsere Gesellschaft eben auch diese Räume in der Nacht, um sich ausleben zu können? Und ermöglichen Menschen wie Rica, Jan und Yannick dieses Ausleben, wenn man sich dabei an die Regeln hält?
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