Die zweiteilige Reihe über den Hamburger Hafen erweckt mit darin zum Teil erstmals veröffentlichten Filmaufnahmen und der entsprechenden Musik die mehr oder weniger "guten, alten" Zeiten der 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahre wieder zum Leben. Eine Zeit, die eine ganze Generation von Hafenarbeitern und Matrosen geprägt hat. Den Kranführer Heinrich Norden zum Beispiel, ihn zog es nach Schichtende zum Tanzen, um Frauen kennenzulernen. Kneipenwirtin Renate Töpfer musste sich wegen ihrer bayerischen Herkunft anfangs einiges anhören. Schauspieler Ulrich Tukur geriet fast einmal in eine Schlägerei. Und Vera, die letzte Prostituierte an der Hafenmeile, bedauert, dass die Matrosen nicht mehr so viel Liegezeit haben wie früher, als fast 70 ihrer Kolleginnen die Hafenkante säumten. Der zweite Teil der Dokumentation "Hamburg, mein Hafen! … und dann das Vergnügen." blickt auf die Stadtseite des Hafens, wo unzählige Kneipen die durstigen Arbeiter und Matrosen empfingen, wo der Fischmarkt und die Prostitution blühten.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Der Wuppertaler Jack McBannon hat sein neues Album „Tennessee“ unter der Leitung von Johnny Cashs Sohn John Carter Cash in der legendären Cash Cabin aufgenommen. prisma hat mit ihm über seinen wahr gewordenen Traum gesprochen.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.