Unterwegs auf Europas Pilgerwegen: Über die Alpen in die Ewige Stadt
Seit Jahrhunderten zieht es Pilger auf der Via Francigena zu den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus nach Rom. Der uralte Pilgerweg führt zum Großen Sankt Bernhard und dann quer durch Italien. Der Weg führt durch das Aostatal und die endlosen Reisfelder der Po-Ebene, über die Berge des Apennin und die sanften Hügel der Toskana bis ins Latium. Seit Jahrhunderten pilgern Gläubige aus dem Norden Europas auf der Via Francigena über die Alpen bis nach Rom - ins Zentrum der Christenheit. Der wohl berühmteste Pilger war Sigerich, der im Jahr 990 von Canterbury nach Rom reiste, um dort vom Papst die Würden eines Erzbischofs zu erhalten. Seinen Aufzeichnungen ist zu verdanken, dass die historische Route überliefert ist. Filmemacherin Mareike Müller hat Pilger von heute auf ihrer Reise begleitet. Der alte Pilgerweg windet sich hinauf in die imposanten Alpen, die am Großen Sankt Bernhard überquert werden. In der rauen Gebirgswelt versorgt ein Hospiz seit rund 1000 Jahren die Reisenden. Durch das Aostatal führt die Via Francigena in die Po-Ebene: Dort bringt der Fährmann Danilo Parisi seit 20 Jahren Pilger mit seinem Boot über den Fluss. Von dort verläuft der Pilgerweg weiter in den Apennin. Ist das Gebirge bezwungen, werden Pilger mit den lieblichen Landschaften der Toskana belohnt. Monica Sarandrea stellt dort aus Olivenzweigen kunstvolle Körbe her - und hält damit eines der ältesten und nachhaltigsten Handwerke der Welt lebendig. Eingebettet in die Volsiner Berge liegt im Latium der Bolsenasee. Auf dem Grund von Europas größtem Vulkansee ist eine Krippe verborgen: Um sie kümmern sich die Taucher Giovanni Angeloni und Renato Pizzichetti. Am Ziel ihrer Reise werden Pilger in Rom in einer Herberge mit dem symbolträchtigen Ritual der Fußwaschung empfangen, bevor ihnen der Pfarrer Agnello Stoia im prächtigen Petersdom ihre Pilgerurkunde überreicht.
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