Waljagd auf den Färöer Inseln - Warum gibt's das noch?
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2023
Natur + Reisen, Natur + Umwelt
Waljagd auf den Färöer Inseln - Warum gibt's das noch?
Wale und Delfine, fast überall auf der Welt begeistern sie die Menschen. Die Tiere gelten als intelligent, sozial und die Begegnung mit ihnen berührt diejenigen, die sie erleben dürfen. Aber es gibt auch Menschen in Europa, die Wale und Delfine töten. Beim sogenannten Grindadráp, der Wal-Treibjagd, werden auf den Färöerinseln jedes Jahr Hunderte Grindwale und andere Delfine abgeschlachtet. Im September 2021 wurden an einem einzigen Tag mehr als 1400 Tiere getötet. "Als ich diese Bilder gesehen habe, war ich entsetzt", sagt Christian Blenker, ARD-Korrespondent für Skandinavien. Auf den Färöerinseln geht er auf die Suche nach den Walfängern und will wissen: Warum gehen Männer mit Messern und Harpunen noch heute ins Wasser und richten dieses Blutbad an? Bei der Grindwaljagd geht es nicht um eine kommerzielle Verwertung. Die Jäger und ihre Familien teilen das Fleisch untereinander auf und essen es, obwohl seitens der Behörden vom Verzehr wegen des hohen Quecksilbergehaltes abgeraten wird. Zwei Mal reiste Christian Blenker gemeinsam mit Fernsehautor Matthias Sdun für diese Dokumentation auf die Färöerinseln. Inzwischen kennt er die Antwort auf seine Frage. Sie fällt anders aus, als er gedacht hatte.
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