Urlaub in Dänemark ist schön - aber auch vergleichsweise teuer. Durch den hohen Mehrwertsteuersatz kostet der Urlaub hier im Durchschnitt mehr als in den beliebten Ferienregionen Südeuropas. Der klassische Familienurlaub geht in Dänemark daher meist in ein Ferienhaus mit Selbstverpflegung. In den vergangenen Jahren ist aber auch Camping-Urlaub stärker in den Fokus gerückt, nicht zuletzt durch Corona. Diesen Trend möchte "Was kostet...?"-Reporter Johannes Zenglein näher kennenlernen und geht fünf Tage lang mit einem Campervan in Dänemark auf Tour - von West nach Ost. Dabei checkt er verschiedene Arten von Stellplätzen: vom 5-Sterne-Platz bis zur Wiese beim Bauern. Was macht den Reiz, dieser Art zu reisen, aus? Ist mit einem Camper ein günstiger und naturnaher Urlaub in Dänemark möglich? Wo und wie findet man geeignete Stellplätze? Wie spontan kann man unterwegs sein? Die Besonderheit: Johannes' Campervan ist ein Elektroauto. Wie weit kommt er damit und wie sieht die Infrastruktur für E-Fahrzeuge in Dänemark aus? Außerdem erkundet Johannes die Freizeitmöglichkeiten in der Natur und in den Städten. Was kostet der Spaß vor Ort?
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.