Das riesige Kanada mit seinen vielen, sehr unterschiedlichen Lebensräumen ist eine Welt für sich. Die vierte und letzte Folge der Terra Mater-Serie widmet sich dem Hohen Norden. fSie ührt weit hinauf in die Polargebiete Kanadas - eine raue Welt, die den größten Teil des Jahres von Schnee, Frost und Eis beherrscht wird. Auf den ersten Blick erscheinen die arktischen Regionen abweisend, ja lebensfeindlich - und doch findet sich hier eine überraschend vielfältige Tierwelt. An der Spitze steht ein Lebewesen, das zum Symbol der Arktis geworden ist - der Eisbär. Daneben leben hier aber auch Robben, Füchse, Karibus, Wale und viele Meeresvögel. Auch Menschen haben gelernt, unter den extremen Bedingungen zu überleben. Die Inuit betreiben Fischfang, Robben- und Waljagd und sammeln Muscheln unter meterdickem Eis. Doch die Arktis verändert sich zusehends: die Temperaturen steigen immer weiter - und das vermeintlich "ewige Eis" schmilzt dahin.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.