Mit ihrer Rolle als Außenseiterin im Gothic-Look in dem Film "Beetlejuice" (1988) begann Winona Ryder ihre internationale Karriere und feierte 2016 ein sensationelles Comeback als kämpferische Mutter in "Stranger Things". Dabei ist sie in sehr unterschiedliche Rollen geschlüpft und hat auch schon als Teenager bei der Rollenauswahl sehr eigene, riskante Entscheidungen getroffen. Ryder hat immer auch Rollen gesucht, in denen sie sich mit ihren persönlichen Ängsten konfrontieren musste. Sie arbeitet in den 1990er Jahren mit den großen Regisseurinnen und Regisseuren Hollywoods, bekommt im Jahr 2000 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Die mit alldem verbundene Öffentlichkeit, verstärkt auch durch ihre Beziehung mit Johnny Depp zu Beginn der Neunziger, bleibt ihr allerdings fremd. Dennoch wird sie mit Filmen wie "Reality Bites" (1994) zum Gesicht einer ganzen Generation, denn sie kann ihren Figuren eine besondere Sensibilität geben, mit der sich viele identifizieren können. Als sie 2001 bei einem Ladendiebstahl erwischt wird, scheint ihr Schicksal in Hollywood besiegelt. Aber gegen alle Erwartungen kämpft sie sich nach einer Pause mit Rollen in "Star Trek" (2009) und "Black Swan" (2010) wieder zurück. Mit ihrer Rolle in der Serie "Stranger Things" (2016-2022) kann sie weltweit eine neue Generation begeistern. In der Dokumentation kommen Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter wie der Regisseur David Seltzer zu Wort, der die damals noch völlig unbekannte 14-jährige Winona am Set seines Films "Lucas" (1986) erlebte, oder Karron Graves, die an ihrer Seite in "Hexenjagd" (1996) spielte. Ihre Weggefährten geben Einblick in eine ungewöhnliche Karriere und das Comeback einer Schauspielerin, das lange Zeit unwahrscheinlich schien.
Die Sommerferien beginnen, doch nicht alle Kinder sind sorgenfrei. Die Nummer gegen Kummer bietet von Montag bis Samstag kostenlose, anonyme Beratung für Kinder und Jugendliche.
2028 werden sie ihr 50. Bandjubiläum feiern und im Juni kommen sie für zwei Termine nach Deutschland: Duran Duran. Gründungsmitglied Roger Taylor spielt bei der englischen Band das Schlagzeug. prisma hat mit dem 65-Jährigen gesprochen.
Die Diagnose HIV ist für viele ein Schock. Doch dank moderner Therapien nähern sich HIV-positive Menschen der Lebenserwartung Nicht-Infizierter an. Wichtig sind eine frühe Diagnose und zuverlässige Medikation.
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