Nach einem schweren Rohrbruch steht Antonia und Regina auch finanziell das Wasser bis zum Hals. Aber der charmante Herr Feiler bietet den beiden Frauen finanzielle Unterstützung an. Antonia kann sich Feiler gut als Teilhaber vorstellen, doch Regina findet heraus, dass Feiler Hauptaktionär bei einer Hotelkette ist, die ihr Hotel will. Das "Kleine Hotel am großen See" läuft so gut, dass Antonia (Uschi Glas) und Regina (Ruth Drexel) schon in einem Jahr schuldenfrei sein könnten. Doch ein Wasserrohrbruch dämpft ihre Hoffnungen gewaltig. Die Versicherung kommt zwar für den Schaden auf, aber den Austausch der maroden Leitungen müssen Antonia und Regina selbst tragen. Dazu fehlen ihnen jedoch die nötigen Einnahmen, denn der Renovierungslärm vertreibt die Hotelgäste. Geblieben ist nur der patente Karl Feiler (Dietrich Hollinderbäumer), der Antonia bereits beim Abstellen des Wassers tatkräftig unterstützte und ihr nun charmant den Hof macht. Als er mitbekommt, dass die beiden Frauen in finanziellen Schwierigkeiten stecken, bietet er ihnen großzügig an, in das Hotel zu investieren. Antonia ist von diesem Vorschlag begeistert, doch Regina bleibt misstrauisch - zu Recht. Mit ein wenig Detektivarbeit findet sie heraus, dass der nette Herr Feiler Hauptaktionär einer Hotelkette ist, die das "Kleine Hotel am großen See" ihrem Konzern einverleiben will. Auch das Nachbarhotel von Breitwieser (Gerd Anthoff), der ebenfalls in Finanznöten steckt, steht auf Feilers Einkaufsliste. Mit Hilfe des korrupten Bankdirektors Vorreiter (Alexander Held) und des käuflichen Bürgermeisters Flohofer (Werner Rom) will Feiler beide Hotels in den Ruin treiben und dann billig aufkaufen. Zusätzlich sorgt die Ausreißerin Helen (Alexandra Horn) für Aufregung im "Kleinen Hotel am großen See". Dank Antonias und Reginas Tatkraft findet sich für Helens Sorgen eine Lösung. Um die drohende Zwangsversteigerung ihres Hotels abzuwenden, verbünden sich Antonia und Regina mit ihrem Erzfeind Breitwieser. Und wer "Bartl" Breitwieser zum Feind hat, der ist wirklich nur noch zu bemitleiden. Mit "Zwei am großen See - Feindliche Übernahme" wird die erfolgreiche Komödienreihe fortgesetzt. Das unschlagbare Frauen-Duo Uschi Glas und Ruth Drexel muss sich diesmal mit dem Erzfeind Breitwieser, alias Gerd Anthoff, verbünden. Auch die weiteren Rollen sind prominent besetzt mit Max Krückl, Alexander Held, Werner Rom und Dietrich Hollinderbäumer. Gedreht wurde rund um den Starnberger See, am Tegernsee und in Bad Tölz. Regisseur Walter Bannert inszenierte nach einem Buch von Andreas Föhr und Thomas Letocha.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.