Was den Menschen vom Menschen trennt, sind Grenzen - sichtbare und unsichtbare. Grenzen im Kopf und im Herzen entstehen durch Vorurteile, Ängste oder auch Erziehung. Sie lassen sich durch Begegnung, Offenheit und Bildung überwinden. Persönliche und gesellschaftliche Einschränkungen können, wenn auch mühsam, verändert werden. Staatliche Grenzen entscheiden heute über Freiheit und Teilhabe - meist abhängig vom Pass, von der Staatsangehörigkeit, also von dem Ort, an dem man zufällig geboren wurde. Dabei steht Grenzenlosigkeit für eine Welt der Möglichkeiten und der gemeinsamen Menschlichkeit. "puzzle" trifft Menschen, die staatliche Grenzen zum Teil unter widrigen Bedingungen überwinden konnten und heute alles tun, um persönliche Ängste und Grenzen zu überwinden. "Puzzle" spricht mit einem queeren arabischstämmigen Künstler, der für sich und andere einen sicheren Raum schafft, in dem jeder so sein darf, wie er ist. Außerdem trifft "puzzle" einen Musiker, der seine Möglichkeiten dafür nutzt, Musikerinnen und Musikern aus den ukrainischen Kriegsgebieten über Grenzen hinweg eine Bühne zu bieten. Mit Rüdiger Linhof von der Band "Sportfreunde Stiller", dem Theater "Grenzenlos" und dem Gründer der queer-arabischen Party- und Kulturgruppe "Nichni".
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.