Sichtbarkeit - mehr als nur Gesehenwerden Sichtbarkeit bedeutet mehr als bloßes Gesehenwerden. Sie heißt, wahrgenommen zu werden, Beachtung zu finden - und damit auch Gehör. Sichtbarkeit verleiht letztlich Einfluss und Mitbestimmung. Doch wer erhält in unserer Gesellschaft diese Sichtbarkeit - und wer bleibt unsichtbar? Wir begegnen Menschen, deren Erfahrungen, Erinnerungen und Blickwinkel oft übersehen werden. Und wir treffen auf diejenigen, die ihnen eine Bühne geben und sie ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Unter anderem sprechen wir mit den Eltern der Todesopfer des rassistisch motivierten Anschlags am Olympia-Einkaufszentrum in München. Ihre Erinnerungen an die ermordeten Kinder und ihr Kampf mit den Behörden, die Tat nicht als Amoklauf einzustufen, sind in einem Theaterabend am Münchner Volkstheater zu sehen. Außerdem treffen wir die Dokumentarfilmerin Loraine Blumenthal, die den Fußballtrainer Thomas Eichstätt begleitet hat, der in seiner Vergangenheit als einschlägig bekennender Rechtsradikaler unterwegs war und heute eine Fußballmannschaft trainiert, bei der Geflüchtete mitspielen. Geiger Sandro Roy ist ein Sinto, der dafür appelliert, die Familiengeschichte nicht zu vergessen und zugleich stolz mit den eigenen Wurzeln umzugehen und die Performerin Otone Sato setzt sich für mehr Sichtbarkeit und gegen Klischeedarstellungen von asiatisch gelesenen Menschen ein.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.