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"The Voice Kids": Mark Forster und Sasha sprechen von "Hassliebe"

31.01.2017, 11.22 Uhr

Wenn am Sonntag die neue Staffel von "The Voice Kids" mit den Blind Auditions startet, kämpfen auch Mark Forster, Sasha und Nena mit ihrer Tochter Larissa um die besten Talente. Dabei geraten vor allem die männlichen Coaches immer wieder aneinander.

"Sasha und ich sind wie 'brothers from another mother'", erklärt Mark Forster sein Verhältnis zu seinem Kollegen. "Das ist wie eine Hassliebe. Manchmal könnte ich ihn in der Luft zerfetzen, wenn sich ein Toptalent verschwendet und zu ihm ins Team geht. Aber manchmal könnte ich ihn auch einfach nur knuddeln."

Sasha sieht es hingegen etwas weniger dramatisch. Mark sei eben ein Entertrainer, mit dem er sich "tierisch gut" Bälle zuspielen könne. "Selbst in der Zeit, in der nicht gedreht wird, machen wir ganz viel Unsinn zusammen. Dann spielen wir in der Pause für das Studiopublikum Fußball auf der Bühne oder kämpfen mit Laserschwertern, um die Zuschauer zu entertainen", so Sasha.

Nena und Larissa wählen andere Strategie

Nena und ihre Tochter Larissa seien bei "The Voice Kids" zwar Konkurrentinnen, doch Mark glaubt, dass "die beiden nicht wirklich taktisch und strategisch rangehen." Das sei zwar manchmal die beste Strategie, aber zugleich hätten die beiden Frauen "nicht immer Lust, sich mit uns um die Talente zu streiten. Die gehen das eher von einer anderen Seite an. Es fallen viele esoterische Worte wie 'Energie' und 'eigene Mitte finden' und sowas", erklärt Mark.

Wer die bessere Strategie wählt und die besten Talente davon überzeugt in ihr Team zu kommen, zeigt sich am Sonntag um 20.15 Uhr in der ersten Folge von "The Voice Kids 2017".

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