Was mich an Corona zermürbt: ZDF sucht Mitwirkende für Reportage
Was macht die Corona-Krise mit den Deutschen? Dieser Frage möchte Jochen Breyer in seiner Dokumentationsreihe "Am Puls Deutschlands" nachgehen. Nun startete der Moderator einen Aufruf.
Ein Picknick mit Freunden im Park, ein leckeres Abendessen in einem Restaurant oder ein profaner Besuch beim Frisör – was bis vor wenigen Wochen zur Normalität gehörte, entwickelte sich während der Corona-Krise zum Sehnsuchtsobjekt. Und auch wenn vorsichtige Lockerungen der Politik langsam aber sicher einen Weg zurück zu einem gewissen Alltag bahnen, bleibt die Angst vor einer zweiten Corona-Welle. Wie aber ergeht es den Menschen in Deutschland wirklich in der Krise? Was halten sie vom Agieren der Politik? Und wünschen sie sich eher schnelle Lockerungen des Lockdowns oder eine Aufrechterhaltung der strengen Maßnahmen?
Diese Fragen und noch einige mehr versucht Jochen Breyer im Rahmen seiner Dokumentationsreihe "Am Puls Deutschlands" zu beantworten. Um in seinem achten Einsatz für das ZDF-Format ein möglichst breites Stimmungsbild von Senioren im Pflegeheim über Mitarbeiter des Gastgewerbes bis zu den Herausforderungen des Home Schooling abzubilden, hat der Moderator nun einen Aufruf zur Mitarbeit gestartet.
Ab sofort können Interessierte unter dem Hashtag #wasmichanCoronazermuerbt ihre Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit dem Virus schildern. Das Ergebnis des Stimmenfangs gibt es dann am Mittwoch, 24. Juni, um 22.45 Uhr, im ZDF zu sehen.
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH