Schlagersängerin

Beatrice Egli feiert Frauenrechte mit Bikini-Foto

06.07.2021, 12.27 Uhr

Den "Tag des Bikinis" nutzte Beatrice Egli für ein Statement für Empowerment und Frauenrechte. Die Sängerin wollte von ihren Followern auch wissen, wo es in Sachen Gleichberechtigung noch hakt.

Die Zeiten haben sich geändert: "Ich mache heute eine Story im Bikini, was völlig normal ist", erklärte Beatrice Egli am Montag in einer Instagram-Story. "Vor 75 Jahren war genau das ein Riesenskandal", weiß die Schlagersängerin um den einstigen Trubel um die freizügige Frauen-Bademode.

Pünktlich zum "Tag des Bikinis" sah die Schweizerin den richtigen Anlass, ihren knapp 400.000 Followern etwas Wichtiges mitzuteilen – unter einem Bikini-Foto: "In meiner Story habe ich euch vorhin schon erzählt, dass ich echt schockiert war, als ich das gelesen habe", so Egli. "Daher gibt es heute mal ein Bikini-Bild von mir, um ein Zeichen für all uns Frauen zu setzen!"

Das zugehörige Bild zeigt sie in einem lilafarbenen Bikini, relaxt liegt die 33-Jährige am Pool. Dass es um mehr geht, als das Zeigen nackter Haut, macht sie in der zugehörigen Caption deutlich: "Wie schön zu merken, wie weit wir mit Frauenrechten, Gleichberechtigung und Empowerment schon gekommen sind. Lasst uns heute feiern, wie weit wir schon gekommen sind", so die Schlagersängerin und Moderatorin.

Selbstredend gebe es in den Fragen der Gleichberechtigung aber noch viel zu tun, weshalb Beatrice Egli auch einen Appell an ihre Fans richtete: "Aber lasst uns gerne auch die Punkte sammeln, wo noch was getan werden muss." Deshalb hörte sie unter ihren Followern nach: "Was denkt ihr, wo fehlt es immer noch an Gleichberechtigung? Wo werden Frauen immer noch benachteiligt?"

Bei ihrer Community kam das Posting hervorragend an, fast 19.000 Menschen haben den Beitrag der DSDS-Siegerin von 2013 auf Instagram gelikt. In den Kommentaren bekunden Userinnen und User ihre Sympathie. "Du bist ein absolutes Vorbild mit deiner Einstellung" oder "Super, dass du das ansprichst", ist dort zu lesen.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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