Stärkster Serienstart

"Masters of the Air": Apple TV+ verzeichnet neuen Rekord

20.02.2024, 08.51 Uhr

Eine Miniserie über eine US-Luftwaffeneinheit im Zweiten Weltkrieg bricht bei Apple TV+ aktuell Rekorde. Das neunteilige Kriegsdrama "Masters of the Air" ist am ersten Wochenende so erfolgreich wie keine Serie des Streaminganbieters jemals zuvor.

Mit "Masters of the Air" hat Apple TV+ einen Volltreffer gelandet: Nachdem der Streamingdienst die von Steven Spielberg, Tom Hanks und Gary Goetzman produzierte Miniserie über die Eighth Air Force der US-Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg in sein Angebot aufgenommen hatte, stiegen die Zuschauerzahlen immens. So konnte bislang keine andere Apple TV+ Serie am ersten Wochenende ihrer ersten Staffel mehr Interessierte vor die Bildschirme locken. Das geht aus einem Statement des Anbieters hervor, wie das US-Branchenblatt "Variety" berichtet.

Genaue Zahlen sind zwar noch nicht öffentlich, aber der Staffelauftakt von "Masters of the Air" liegt vor anderen hochkarätigen Originaltiteln wie "Hijack", "The Morning Show" und "Severance". Darüber hinaus kann sich der Streamingdienst sowohl über einen weltweiten Zuschauerzuwachs von 65 Prozent im Vergleich zum vorherigen Sieben-Tage-Zeitraum als auch über ein zweistelliges Wachstum in mehr als 100 Ländern freuen.

Neunteilige Kriegsminiserie überzeugt auch Kritiker

In der von der Kritik hochgelobten, neunteiligen Miniserie, die auf dem gleichnamigen Buch von Donald L. Miller basiert, spielen neben Austin Butler unter anderem Callum Turner, Anthony Boyle, Nate Mann und Rafferty Law. Alles dreht sich um die Kriegseinsätze der 100th Bomb Group, die gefährliche Luftangriffe über Nazi-Deutschland flog. Variety-Chef-Fernsehkritikerin Aramide Tinubu schrieb, die Produktion sei "gewaltig, wunderschön umgesetzt und eine Erinnerung daran, dass Krieg mörderisch, grausam und schrecklich menschlich ist".

Die neue, sechste Folge "Masters of the Air" steht ab Freitag, 23. Februar, zum Abruf bereit. Das Staffelfinale zeigt Apple TV+ am Freitag, 15. März.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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