Dschungelcamp im Ausnahmezustand: Das waren die heftigsten Prüfungen aller Staffeln!

Dschungelprüfungen: Sie sind berüchtigt, ekelhaft und bringen viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer an ihre Grenzen oder sogar darüber hinaus. Doch für viele Fans der Reality-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ sind sie das Salz in der Suppe. Immer wieder stehen dabei besondere kulinarische „Krabbeleien“ und Co. im Fokus. Aber auch einige andere Prüfungen hatten es in sich.
Allerlei ekliges Speise-Getier für Lisa Fitz in Staffel eins
Bereits in der ersten Staffel bereicherten die Dschungelcamp-Macher die Mahlzeiten der Teilnehmenden mit allerlei Getier. Kabarettistin Lisa Fitz musste für Sterne unter anderem Flusskrebse verspeisen, die bekanntlich in so manchem Sternerestaurant fester Teil der Speisekarte sind. Für den Rest ihres Speiseplans – der Ameisen, Mehlwürmer sowie eine Made im XL-Format umfasste – dürfte das eher nicht gelten.
„Hack-Attacke“ auf Caroline Beil in Staffel eins
Es muss nicht immer Ekelessen sein. Caroline Beil musste in der Auftaktstaffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ eigentlich nur mit Sternen versehene Eier ausgraben. Dummerweise befanden sich diese in einem Gehege voller Straußenvögel, die ihr vermeintliches Gelege eifersüchtig bewachten und verteidigten. Da half es auch nichts, dass die Moderatorin mit Sirup eingerieben war. Die zahlreichen „Hack-Attacken“ der Vögel auf die Dschungelcampteilnehmerin erweckten bald den Eindruck, als fände hier eine Neuverfilmung von Alfred Hitchcocks Klassiker „Die Vögel“ im australischen Dschungel statt.
Ross Antonys Überraschungsmenü in Staffel drei
Der spätere Dschungelkönig meisterte das „Menue Surprise“, welches ihm das Dschungelrestaurant kredenzte, und bewies dabei Siegeswillen. Ein großer Teil der Speisen war irgendwo unter der Gürtellinie zu finden. Das reichte vom Känguruanus bis zum Krokodilpenis. Immerhin war beides gekocht, sodass sich der Entertainer keine Rohkost herunterwürgen musste.
Thomas Rupprath macht in Staffel fünf völlig neue Geschmackserfahrungen
Die Dschungelcamp-Macher hatten möglicherweise den Eindruck, Ross Antony mit „Menue Surprise“ nicht an seine Grenzen gebracht zu haben. Auf jeden Fall verschärften sie die Liste an Ekelzutaten beim Ex-Schwimmer Thomas Rupprath in dessen Prüfung „Das Ziel“ noch einmal kräftig. Die Liste der Ingredienzien erinnerte an die Hexensuppe aus einem Fantasyfilm: Dabei durfte der klassische Krokodilpenis nicht fehlen. Zudem gab es unter anderem Hoden vom Hirsch und Schaf, Anus vom Kamel, sowie Augen vom Fisch, Krokodil und Schaf.
Spinnereien: Tanja Tischewitsch in Staffel neun
„Ich muss was essen! Ich heul gleich“, war die Reaktion von Tanja Tischewitsch auf ihre finale Dschungelprüfung. Als sie erfuhr, was genau auf dem Speiseplan stand, hellte sich ihre Laune nicht wirklich auf. Es handelte sich nämlich um eines der unbeliebtesten Tierchen auf unserem Planeten: eine Spinne. Leider war die Wasserspinne auch noch ziemlich groß und zu allem Überfluss quicklebendig.
Leyla Lahouar leidet in Staffel 17
Leyla Lahouars Leidensgeschichte kulminierte am Schluss von Staffel 17. Das Reality-Sternchen musste festgebunden ausharren, während sie mit Eimern unterschiedlichen Inhalts bedacht wurde. Fisch- und Fleischabfälle waren dabei nicht das Schlimmste – die bewegten sich ja immerhin nicht. Das galt ungünstigerweise nicht für die Ameisen, Kakerlaken und Mehlwürmer, die ebenfalls eimerweise auf der Influencerin landeten. Wie sie auf Skorpione, Spinnen und XL-Schaben reagierte, die das Finale der Prüfung „Passion“ bilden sollten? Das wissen wir nicht, da Leyla Lahouar die Dschungelprüfung vorher aufgab.
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