Eckart von Hirschhausen verabschiedet sich mit spektakulärem Rekordversuch









Moderator Eckart von Hirschhausen moderiert ein letztes Mal die ARD-Unterhaltungsshow, die außergewöhnliche menschliche Fähigkeiten in den Fokus rückt. Dabei sorgt ein spektakulärer Sport-Rekordversuch für Spannung: ein Sprung aus dem Liegestütz.
Über 14 Jahre und mehr als 60 Primetime-Shows am Donnerstag- und Samstagabend hat Eckart von Hirschhausen in der ARD absolviert. Nun verabschiedet er sich von der Unterhaltung – mit einer letzten Ausgabe seiner Sendung "Die Hirschhausen-Show – Was kann der Mensch?". Darin präsentiert der Moderator noch einmal Menschen, die zu spektakulären Höchstleistungen in der Lage sind.
Für die Zukunft will sich der Mediziner, der auch Besteller-Autor und Kabarettist ist sowie einst auch als Klinik-Clown arbeitete, auf seine Arbeit bei der Stiftung "Gesunde Erde – Gesunde Menschen" und ein neues Buchprojekt konzentrieren. Dem ARD-Publikum bleibt er allerdings erhalten – künftig vor allem mit Dokumentationen.
Gewagter Weltrekordversuch
Ehrensache, dass die Show noch einmal für Furore sorgen wird. So wagt sich diesmal der Extremsportler Lasse von Freier an einen Weltrekordversuch: Er will im Liegestütz über einen Meter hoch springen. Außerdem zeigt der sogenannte "Super-Recognizer" Matthias Bregenzer sein Können. Der Profi mit dem phänomenalen optischen Gedächtnis sagt nämlich: "Ich vergesse niemals ein Gesicht." Zur Beweisführung will er jeden Bundesligaspieler der letzten 30 Jahre identifizieren.
In den zwei Promi-Teams treten Judith Rakers, Uwe Ochsenknecht, Sabine Heinrich und Hans Sigl an. Sie spielen um 20.000 Euro – gedacht als Spende für den guten Zweck. Zu den vielen spannenden Fragen des Abends gehört auch jene: Wie schlägt sich Sabine Heinrich gegen Judith Rakers in der Liegestütz-Challenge?
Die Hirschhausen-Show – Was kann der Mensch? – Sa. 18.01. – ARD: 20.15 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH