Fünfte Staffel bei ProSieben

"The Masked Singer": Eine Legende steckte im Stinktier-Kostüm

31.10.2021, 00.54 Uhr

Was für ein Eleganz! Das Stinktier von "The Masked Singer" ist ein echter Hingucker. Und in dem Kostüm verbarg sich eine echte Legende des deutschen Showbusiness.

Das Stinktier-Kostüm vereint Schwarz und Weiß, Extravaganz und zeitlose Schlichtheit. Besonders auffällig sind die Haartolle und der Schwanz. Damit der über vier Meter lange Stinktierschwanz nicht abbricht, ist bei der Bühnenperformance äußerste Vorsicht geboten. Für die ausladende Schulterrüsche wurde ein historisches Schnittmuster von Charles Frederick Worth, dem Begründer der Haute Couture, aus dem Jahr 1864 verfremdet.

"Am schwierigsten war es, die gigantische Haarpracht des Stinktiers in die richtige Form zu bringen und so zu festigen, dass die Frisur bestehen bleibt, selbst bei Bewegung. Das war ein Kampf gegen die Schwerkraft, denn die langen Haare sind echt schwer", sagt Maskenbauerin Marianne Meinl.

Welche Hinweise gab zum Stinktier?

Das extravagante Stinktier hinterlässt seine ganz persönliche Duftnote auf der großen Showbühne. Es ist ein Parfümeur und selbst sein bester Kunde. Zuletzt kreierte er einen Diversity-Duft. Entspricht der Promi, der in diesem Kostüm steckt, auch im echten Leben dieser Charakterisierung? Im Einspieler in Show 2 wurde ein Lorbeerblatt eingeblendet.

Welche Gerüchte gab es zum Stinktier?

Einige Zuschauer glaubten an einen Designer wie Harald Glööckler. Im Community-Tipp lag TV-Koch Steffen Henssler vor Riccardo Simonetti auf Platz 1.

Was sagte das Ratepanel?

Das Rate-Panel tappte vollkommen im Dunkeln. Michael Mittermeier oder Joko Winterscheidt waren die Tipp von Rea Garvey. Ruth Moschner tippte auch Michael Holm, Steven Gätjen war bei David Kross. Sie alle lagen vollkommen falsch.

In der dritten Show wurde das Stinktier enttarnt. Und unter dem Kostüm steckte Schauspieler und Sänger Peter Kraus, der auch mit seinen 82 Jahren noch mit seinem Hüftschwung überzeugen konnte. Wer die anderen Kostüme sind, erfahren Sie hier. 


Quelle: areh

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