Erich von Stroheim

Erich Oswald Stroheim
Lesermeinung
Geboren
22.09.1885 in Wien, Österreich-Ungarn
Gestorben
12.05.1957 in Maurepas, Seine-et-Oise, Frankreich
Sternzeichen
Beruf
Schauspieler, Regisseur
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Biografie von Erich von Stroheim
Die Welt der königlich und kaiserlichen Doppelmonarchie hat den jungen Erich von Stroheim für alle Zeiten geprägt. Es war eine Form von Hassliebe, denn einerseits blieb der Uniformfetischismus hängen, die Vorliebe für zackige Auftritte und militärische Rituale, andererseits gelang es keinem zweiten Regisseur, diese Welt als durch und durch faul und marode zu entlarven.

Das "Von" in seinem Namen ist freie Erfindung. Doch als Erich Oswald Stroheim 1909 in Amerika ankam, dachte er sich, dass sich das gut machen würde und ließ sich als "von" Stroheim eintragen. Später wurde das "Von" sogar sein Spitzname. Er behauptete, sein Name sei Erich Oswald Hans Carl Maria Stroheim von Nordenwald, er stamme aus einem Wiener Adelsgeschlecht und sei Kavallerie-Offizier gewesen. Die Wahrheit sah prosaischer aus: Stroheim war der durch und durch bürgerliche Sohn eines jüdischen Strohhutfabrikanten.

Bis 1915 schlug sich Stroheim mit miesen Jobs in der Bekleidungsbranche durch. Beim Film begann Stroheim als Stuntman und Regieassistent. In den großen Meisterwerken von Filmpionier David Wark Griffith, "Die Geburt einer Nation" (1915) und "Intolerance" (1916) hat er kleine Auftritte. So brach er sich im erstgenannten Film ein paar Rippen, als er bei einem Stunt vom Dach eines Hauses springen musste. Wegen seines Militärfimmels war Stroheim in der Folgezeit als militärischer Berater gefragt, zum Beispiel in "Alt Heidelberg" (1916) von John Emerson, in dem er auch eine wichtige Rolle spielte.

In der Folgezeit etablierte sich Stroheim als Darsteller übler Charaktere. Als Bösewicht schreckt er beispielsweise nicht davor zurück, ein schreiendes Baby einfach aus dem Fenster zu werfen, damit er in Ruhe die junge Mutter vergewaltigen kann. Solche Rollen boten sich während des Ersten Weltkriegs zuhauf an, da Kaiser-Wilhelm-Deutschland und k.u.k.-Monarchie offizielle Feinde waren und Darsteller böser deutscher Offiziere demzufolge überaus begehrt.

Stroheims Ambitionen beschränkten sich aber nicht lange auf die Darstellerei, zumal mit dem Ende des Krieges auch das Feindbild verschwand. In "Blind Husbands" (1918), in dem er auch die Hauptrolle spielte, führte Stroheim zum ersten Mal Regie. Die tragische und melodramatische Dreiecksgeschichte aus der europäischen Oberschicht zeigt bereits viele typische Merkmale des Stroheim-Stils. Der Film wurde ein großer Kassenerfolg, blieb aber das letzte von Stroheims Regie-Arbeiten, das unverstümmelt auf die Leinwände gelangte. Über seinen zweiten Film "The Devil's Passkey" (1919) lässt sich heute nicht viel sagen, da das Werk verschollen ist. Überlebt haben nur ein paar Szenenfotos. In seinem nächsten Film "Närrische Weiber" (1921) spielte Stroheim einen zaristischen Offizier, der im Nachkriegsfrankreich regelrecht Frauenjagd macht. Als er auch vor einem geistig behinderten Mädchen nicht halt macht und sie vergewaltigt, findet er ein grausiges Ende: Der Vater des Opfers ermordet ihn und stopft ihn in die Kanalisation.

Mit "Närrische Weiber" begann Stroheim die endlose Kette von Extravaganzen, die ihm letzten Endes das Genick brechen sollten. Er ließ in Hollywood die gesamte Strandpromenade von Monte Carlo nachbauen. Seine Detailbesessenheit ging dabei so weit, dass er einen Tobsuchtsanfall bekam, weil die Klingel an der Hotelrezeption nicht funktionierte (in einem Stummfilm, wohlgemerkt). Stroheim ließ ganze Massenszenen nachdrehen, weil der - weit von der Kamera entfernte - Portier keine weißen Handschuhe an hatte. Diese Eigenwilligkeiten ließen das Produktionsbudget explodieren. Für die United Artists war dies einerseits ärgerlich, andererseits machte man aus der Not eine Tugend und nutzte die Verschwendungssucht Stroheims als Reklamegag. Vor dem Studiotor wurde eine Tafel angebracht, die den derzeitigen Kostenstand der Produktion anzeigte. Am Ende hatte Stroheim für sein zunächst fünfstündiges Melodram die für damalige Verhältnisse irrsinnige Summe von über einer Million Dollar verpulvert. "Foolish Wives" war damit der bis dahin teuerste Film aller Zeiten und überhaupt der erste, der die Million-Dollar-Grenze sprengte. Man schrieb seinen Namen nur noch mit Dollarzeichen: $troheim...

Stroheim konnte sich seine Ausschweifungen leisten, weil auch "Foolish Wives" äußerst erfolgreich war. Allerdings waren die Produzenten mit der Laufzeit gar nicht einverstanden. Für die Uraufführung schnitten sie das Werk auf dreieinhalb Stunden zusammen. Für die spätere Kinoauswertung wurde noch einmal eine Stunde gekappt. Heute existiert nur noch ein Torso. Bei "Merry Go Round" (1923) machte Stroheim da weiter, wo er aufgehört hatte: beidhändig das Geld der Produzenten zum Fenster herauszuwerfen. Für sein k.u.k.-Melodram war ihm nichts zu teuer. Mit seinen Statisten übte er tagelang Exerzieren auf dem Studiogelände. Das Maß war voll, als er für eben jene Statisten Original k.u.k.-Seidenunterwäsche mit dem Monogramm der kaiserlichen Garde bestellte. Sie wäre im Film nie zu sehen gewesen, aber Stroheim fand, dass seine Leute nur mit dem Gefühl dieser Unterwäsche richtig spielen könnten. Die Produzenten sahen das anders und feuerten Stroheim. "Merry Go Round" wurde von dem wesentlich bescheideneren Rupert Julian beendet.

Mit "Gier" (Greed, 1923) nahm Stroheim sein ambitioniertestes Werk in Angriff. Er verfilmte den naturalistischen Roman "McTeague" von Frank Norris quasi Wort für Wort. "Greed" war erstmals kein Meldodram aus einer Operetten-Monarchie, sondern ein Gegenwartsdrama, das Stroheim ausschließlich an Originalschausplätzen drehte und damit ein für die Zwanzigerjahre unerreichtes Maß an Realismus erreichte. Erzählt wird die Geschichte des einfachen Mannes McTeague (Gibson Gowland), der sich ohne Lizenz als Zahnarzt verdingt. Von einem Feind (Jean Hersholt) wird er denunziert, wodurch er ins tiefe Loch der Arbeitslosigkeit sinkt. Seine Frau (ZaSu Pitts) hortet 5000 Dollar aus einem Lottogewinn, gibt aber nichts davon aus. Lieber geht sie mit dem Geld, zu dem sie eine schon krankhafte erotische Beziehung hat, ins Bett (und zwar im wortwörtlichen Sinne). McTeague ermordet sie am Ende und flieht mit dem Geld in die Wüste. Sein alter Feind folgt ihm ins Tal des Todes. Es kommt zum Kampf auf Leben und Tod. McTeague erschlägt seinen Widersacher, doch seine Situation ist aussichtslos: Ohne Pferd und Wasser, mitten in der Wüste, den toten Feind mit Handschellen an sich gekettet, sieht er einem trostlosen Ende entgegen.

Wieder kannte Stroheim bei der Produktion weder Grenzen noch Erbarmen. Beim Finale - unter unmenschlichen Bedingungen vor Ort in Death Valley gedreht - fielen einzelne Mitglieder seines Teams einem Hitzschlag zum Opfer. Stroheims Detailbesessenheit führte dazu, daß der Film in seiner vollständigen Fassung eine Länge von 42 Rollen (etwa acht bis zehn Stunden) hatte. Stroheim schlug vor, das Werk in zwei Teilen à zweieinhalb Stunden herauszugeben, doch die Geldgeber lehnten ab. Unter Protest kürzte Stroheim "Greed" auf 24 Rollen. Das genügte aber immer noch nicht. Sein Freund Rex Ingram musste weitere sechs Rollen entfernen. Stroheim arbeitete an dieser Fassung zwar mit, lehnte es jedoch ab, sie zu autorisieren. Produzent Irvin Thalberg brachte am Ende eine zur Unkenntlichkeit verstümmelte 10-Rollen-Fassung ins Kino, in der alle Nebenhandlungen restlos eliminiert waren.

Stroheim hat diese Verstümmelung seines Meisterwerkes, das heute nur noch in einer etwa zweieinhalbstündigen Fassung existiert, nie verziehen. Er rächte sich auf seine Weise: Bei "The Merry Widow" (1925), einer Verfilmung der Franz-Léhar-Operette "Die lustige Witwe", schmiss er das Geld geradezu schaufelweise heraus. Obwohl die USA sich mitten in der Prohibition befanden, ließ Stroheim für die Orgien seiner k.u.k.-Offiziere echten Champagner auffahren. Tage- und nächtelang ließ er Orgienszenen drehen, die damals jedem Zensor die Zornes- und Schamesröte gleichermaßen ins Gesicht getrieben hätte. Von den Feten blieb im fertigen Film nicht viel übrig. Sie kosteten viel Geld, aber buchstäblich kilometerweise belichtetes Filmmaterial war einfach unzeigbar. Am Ende flog Stroheim wieder raus. Doch obwohl er nicht den endgültigen Schnitt hatte, ist "The Merry Widow" noch das einzige Werk Stroheims aus den Zwanzigerjahren, dessen Endfassung der ursprünglichen Intentions noch einigermaßen entspricht. Die Hauptrollen spielten John Gilbert, Roy D'Arcy und Mae Murray, mit der sich "Von" überhaupt nicht vertrug. In einer Nebenrolle tauchte der damals noch völlig unbekannte Clark Gable auf.

Inzwischen kurisierten in Hollywood die Stroheim-Witze, in denen seine Extravaganzen aufs Korn genommen wurden. Aber Stroheim bekam immer noch Arbeit, denn "The Merry Widow" erwies sich wieder als großer Kassenerfolg. Mit seinem nächsten Werk "Der Hochzeitsmarsch" (The Wedding March, 1927) blieb er sich treu: Wieder inszenierte er eine melodramatische Geschichte über ein europäisches Königshaus, wieder verpulverte er Unsummen an Geld für unzeigbare Szenen aus irgendwelchen Hurenhäusern. Die Hauptrollen spielten Fay Wray und Stroheim selbst (als ein Prinz Nikki von Wilderliebe-Rauffenburg). "The Wedding March" war als zweiteiliges Werk geplant. Doch die Fortsetzung "The Honeymoon" (1928) existiert heute nicht mehr. Auch bei "The Wedding March" hatte Stroheim keinen letzten Einfluss auf die Fassung, die dann in die Kinos kam.

Die Tonfilmära stand schon vor der Tür, als Stroheim noch einmal einen groß ausgestatteten Stummfilm drehen sollte. Die Diva Gloria Swanson heuerte ihn für das Operetten-Melodram "Queen Kelly" (1928) an. Die Handlung: Naives Mädel aus dem Kloster landet in einem afrikanischen Bordell, wo sie als Puffmutter Karriere macht, bevor sie am Ende denn doch ihren Prinzen in die Arme schließen darf. Wie üblich legte "Von" los wie der Weltmeister, so dass es nicht lange dauerte, bis die Heldin Gloria Swanson dabei gesehen wurde, wie sie "Hilfe!" in einen Telefonhörer kreischte, und: "Hier ist ein Wahnsinniger am Drücker!" Das war nicht übertrieben, denn Stroheim schrieb täglich das Drehbuch um und fügte nach Belieben Szenen ein, was die Produktion unmäßig aufblähte. Er hatte schon für zwei Stunden Filmmaterial, dabei war gerade einmal die Exposition gedreht. Das Ende aber kam, als er Darsteller Tully Marshall anwies, die unvorbereitete Gloria Swanson mit Tabasco-Soße vollzusabbern. Das reichte dann. Mit Hinweis auf den Siegeszug des Tonfilms wurde Stroheims neuerliche Verschwendungssucht ein für allemal gestoppt.

"Queen Kelly" blieb unvollendet. Gloria Swanson ließ das vorhandene Material zu einem einigermaßen Sinn ergebenden Stückwerk zusammenschnipseln und brachte den Film nur in Europa heraus. Erst Jahrzehnte später erstellten Filmwissenschaftler eine Fassung, die Stroheims Wünsche wenigstens ansatzweise berücksichtigt. Die Szenen der ellenlangen Exposition und ein paar wenige Einstellungen der Haupthandlung lassen jedoch vermuten, dass der fertige Film ein Meisterwerk geworden wäre. Nach diesem neuerlichen Desaster war Stroheim als Regisseur endgültig diskreditiert. Zunehmend musste er sich seine Brötchen wieder als Darsteller oder Berater oder Drehbuchautor in Fremdproduktionen verdienen. Zu seinen Rollen in jener Zeit zählen "The Great Gabbo" (1929) und "Wie du mich wünschst" (1932) mit Greta Garbo.

Nur noch einmal wurde Stroheim eine Regie-Arbeit anvertraut, 1932 mit "Walking Down Broadway". Stroheim, der wußte, was für ihn auf dem Spiel stand, hielt sich penibel an den Drehplan und das Budget und wurde dennoch wieder gefeuert. Der Film wurde von Alfred Walker neu gedreht und erschien unter dem Titel "Hello, Sister!" Nur einige Sequenzen waren noch von Stroheim, doch dass die seine Handschrift trugen zeigt die Meinung eines zeitgenössischen Kritikers, der befand, das Werk könne man wirklich nur auf einer Tagung von Psychoanalytikern zeigen. Bis zu seinem Tode spielte Stroheim nur noch wenige bedeutende Rollen. Die beste davon hatte er unter dem großen Jean Renoir in "Die große Illusion" (1937), einem der unbestritten besten Filme aller Zeiten. Stroheim spielte an der Seite von Jean Gabin einen deutschen Offizier.

Seine beiden anderen erwähnenswerten Filmauftritte im Tonfilm hatte Stroheim unter Billy Wilder. In "Fünf Gräber bis Kairo" (1943) brillierte er als Feldmarschall Rommel, in "Boulevard der Dämmerung" (1950) als gealterter Stummfilmregisseur, der als Chauffeur eines abgetakelten Stars (pikanterweise von "Queen Kelly" Gloria Swanson gespielt) den alten Tagen nachtrauert. Für diese Rolle erhielt Stroheim immerhin eine Oscar-Nominierung. Zu seinen wichtigste Arbeiten hinter der Kamera zählen die Mitarbeit am Drehbuch des Katastrophenfilms "San Francisco" (1936) und die Uniform-Beratung beim Garbo-Vehikel "Anna Karenina" (1935). Die Eingangssequenz mit der Orgie der zaristischen Offiziere weist eindeutig stilistische Anklänge an Stroheims große Stummfilme auf. Während des Zweiten Weltkriegs spielte Stroheim auch erfolgreich Theater, zum Beispiel in "Arsen und Spitzenhäubchen".

Im großen und ganzen war Stroheim allerdings dazu verurteilt, in miesen Routineproduktionen beiderseits des Atlantiks Schurken mit und ohne Uniform zu mimen. Einer der besseren war noch "Spielhölle von Macao" (1939) von Jean Delannoy. Seine letzte Rolle hatte Stroheim als Ludwig van Beethoven in "Napoleon" (1955). Erich von Stroheim gilt nach wie vor als eine der bedeutendsten, aber auch tragischsten Gestalten der Filmgeschichte. Bis heute streiten sich die Filmhistoriker bisweilen darüber, ob es nicht gerade die rigorosen Kürzungen von fremder Hand waren, die seinen Filmen ihre unglaubliche Durchschlagskraft gaben. Dem widerspricht allerdings, dass die im wesentlichen ungekürzten Sequenzen von "Queen Kelly" zum besten zählen, was heute von Stroheim noch bekannt ist. Manche Optimisten haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass irgend ein spleeniger Sammler vielleicht doch noch eine ungekürzte Fassung von "Greed" auf dem Speicher hat. Es kursieren Gerüchte, dass noch in den Vierzigerjahren eine Kopie existiert habe...

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