Unser Blut, der Urin, Tränen, das Innere unserer Zellen: Bis zu etwa 70 Prozent bestehen Menschen aus Wasser, einer Flüssigkeit, die als Transportmedium, als Lösungsmittel und chemischer Reaktionspartner für uns unverzichtbar ist. Wasser ist so allgegenwärtig, dass uns normalerweise gar nicht auffällt, wie ungewöhnlich es ist: Mehr als 70 Anomalien haben Forschende inzwischen dingfest gemacht. Eigenschaften, bei denen sich Wasser ganz anders verhält als vergleichbare, kleine Moleküle. Wäre Wasser nicht so seltsam, es gäbe nicht nur kein Eis auf kalten Gewässern, es gäbe gar keine Meere und Flüsse und keinen Regen auf der Erde. Inwiefern also ist Wasser anders, warum kann es mit Leichtigkeit so viele dem Leben zuträgliche Funktionen übernehmen? Ist Wasser vielleicht sogar biophil, also: das Leben liebend? Und warum sieht man das gerade auf der Erde am deutlichsten, wo Wasser anders als an anderen bekannten Orten in drei verschiedenen Zuständen vorliegen kann? Wie sieht dieses "anders" anderswo im Universum aus? Immerhin ist das Wasser eine der ältesten Verbindungen im Weltall und tatsächlich überall in gewaltigen Mengen zu finden. Müsste es dann nicht im gesamten Universum Leben geben?
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.