Zivilisationen wie das alte Rom, das mongolische, assyrische oder persische Großreich, die Inka und Maya beherrschten auf den Höhepunkten ihrer Macht oft große Teile der ihnen bekannten Welt, schienen fast unangreifbar. Doch heute ist von vielen dieser einstigen Großmächte nicht viel mehr übrig als Artefakte hinter Museumsglas und Ruinen unter Lianen oder Wüstensand. Wie konnte es so weit kommen? Über die Jahrhunderte wurden viele unterschiedliche Erklärungen für den Untergang von Zivilisationen gefunden. Doch bei genauerem Hinsehen entpuppen sich viele von ihnen eher als Spiegel der Sorgen der Zeit, in der sie entstanden. Unterstellen wir den Römern moralische Dekadenz, weil wir uns um unsere eigene Gesellschaft sorgen? Erzählen wir deshalb weiterhin von rücksichtsloser Umweltzerstörung durch die Maya oder auf der Osterinsel, obwohl die Forschung das heute in Frage stellt? Dennoch lassen sich in den Geschichten vom Untergang durchaus spannende Muster und wiederkehrende Motive finden. Und gleichzeitig zeigen viele dieser Geschichten, dass der "Untergang" vielleicht weniger absolut ist, als es das Wort vermuten lässt, und dass Geschichten vom Kollaps gleichzeitig auch oft Geschichten vom Überdauern, Weitermachen, Wiederaufbau sind.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.