Am Limit
20.09.2017 • 22:45 - 00:25 Uhr
Spielfilm, Dokumentarfilm
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prisma-Redaktion
Thomas und Alexander Huber in der Route "Zodiac" am El Capitan im Yosemite Nationalpark in Kalifornien.
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Die Brúder Thomas und Alexander Huber.
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Alexander Huber am El Capitan im Yosemite Nationalpark in Kalifornien.
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Thomas und Alexander Huber in der Route "Zodiac" am El Capitan im Yosemite Nationalpark in Kalifornien.
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Profi-Kletterer Alexander Huber.
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Thomas und Alexander Huber in der Route "Zodiac" am El Capitan im Yosemite Nationalpark in Kalifornien.
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Kletterausrústung fúr die Speedbegehung.
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Profi-Kletterer Thomas Huber.
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Thomas Huber am Ogre, dem 7.285 Meter hohen Berg im Karakorum/Pakistan.
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Alexander Huber in der Route "Zodiac" am El Capitan im Yosemite Nationalpark in Kalifornien.
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Hint
Audiodeskription
Produktionsland
Deutschland / Österreich
Produktionsdatum
2007
Kinostart
Do., 24. April 2008
Spielfilm, Dokumentarfilm

Am Limit

Sie zählen zu den besten Extrem- und Alpinkletterern unserer Zeit: Alexander und Thomas Huber, besser bekannt als die Huberbuam. Der Regisseur und Oscar-Preisträger Pepe Danquart ist ihnen bei ihren Kletterabenteuern von Patagonien bis nach Yosemite Valley in Kalifornien gefolgt. "Am Limit" heißt sein spannender Dokumentarfilm, der das "Freeclimbing", das Freiklettern ohne Haken, aber mit Seilsicherung, so hautnah zeigt wie nie zuvor.

Im Zentrum von Danquarts Film steht der Plan der Huberbuam, die 1000 Meter hohe Granitwand des "El Capitan" im kalifornischen Yosemite Valley am schnellsten hochzukraxeln. 1995 hatte Alexander Huber die Wand bereits als Erster ohne technische Hilfsmittel bestiegen. Diesmal wollten sie den Rekord von Hans Florine und Yuji Hirayama brechen, die im September 2002 die Kletterwelt mit einer Zeit von zwei Stunden 48 Minuten 50 Sekunden überrascht hatten.

Danquart engagierte ein bergerfahrenes Kamerateam und schickte seine Crew selbst in die Bergwand. So entstanden atemberaubende Filmaufnahmen aus großer Nähe, die an das physisch Machbare grenzen. Der Film besticht aber nicht nur durch seine Bilder, sondern auch durch den mitreißenden Enthusiasmus der beiden Bergsteiger.

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