Bis teilweise in die frühen Siebzigerjahre hinein gab es in manchen Gegenden Bayerns den Brauch des "alten Bieres". Das Bier in den Holzfässern im Kühlraum der Wirtshäuser musste weggetrunken werden, damit das von den Brauereien demnächst angelieferte frische Bier Platz hat. Dazu ging man ins Wirtshaus und trank dem Wirt das alte Bier weg. Damit einem das leichter fällt, erstellten die Wirte für diesen Tag eine besonders erlesene und vor allem deftige Speisenkarte. Heute würde man von einer Win-Win-Situation sprechen: Der Wirt wurde sein altes Bier los und machte großen Umsatz, die Gäste bekamen Gerichte serviert wie sonst nicht im Jahr. Georg Lohmeier hat sich 1961 auf den Weg in seine Heimat gemacht und in Dorfen ein Wirtshaus besucht, in dem es diesen Brauch vom Alten Bier noch gab. Er setzte sich mit an den Tisch und redete - auf bairisch "schmatzte" - mit den Gästen und dem Wirt.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.
Schulterschmerzen können viele Ursachen haben. Meistens sind schwache Muskeln oder Bewegungsmangel schuld. Erfahren Sie, wie einfache Übungen helfen können und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
Aylin Tezel über das Sprechen von "Loch Dorcha: See der Verdammten"
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt Zoe ins Dorf Loch Dorcha zurück. Dort erwartet sie eine unheimliche Mordserie und eine Reise in die düstere Vergangenheit.