Das Waisenhaus für wilde Tiere - Abenteuer Afrika
09.07.2025 • 10:10 - 11:00 Uhr
Natur + Reisen, Tiere
Lesermeinung
Wie alle Babys haben auch kleine Leoparden ein schwaches Immunsystem und fangen sich schnell einen Infekt ein.
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Doktor Rietschel benutzt ein Blasrohr zum Betäuben eines Wildhundes.
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Waisenhaus für wilde Tiere, 40-teilige Dokuserie des SWR, deren Schauplatz die Tierrettungsstation "Harnas" am Rand der afrikanischen Kalahari-Wüste ist.
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Die Buschmänner vom Volk der San halfen bei der Suche nach diesen ausgebüxten Giraffen.
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Originaltitel
Das Waisenhaus für wilde Tiere
Produktionsland
D, A
Produktionsdatum
2013
Natur + Reisen, Tiere

Das Waisenhaus für wilde Tiere - Abenteuer Afrika

Verlassene und verletzte Wildtiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der "Harnas"-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt. Dr. Wolfram Rietschel, einer der weltweit erfahrensten Zoo-Tierärzte, war schon zweimal auf Harnas. Tierarzt auf einer Rettungsstation in Afrika zu sein, ist eine besondere Herausforderung. Zu den Patienten von Wildtierärzten gehören große Tiere ebenso wie die ganz Kleinen. Auf Harnas wartet auf Dr. Rietschel ein Pavianbaby. Harnas-Mitarbeiter Orten hat die Rolle der Mama übernommen. Das Kleine ist ein Waisenkind, ein paar Wochen alt und etwas schüchtern. Dr. Rietschel bekommt es auch mit einer Raubkatze zu tun. Der Tierarzt soll einen Löwen untersuchen. Für die Untersuchung muss er betäubt werden. Je länger eine Narkose allerdings dauert, desto mehr belastet sie zusätzlich den Körper des Patienten, keine leichte Aufgabe.

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