Zwischen Straßenbau und Wasserski - Familie Rumpel und ihre Ideen
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2025
Info, Gesellschaft + Soziales
Die Nordreportage: Zwischen Straßenbau und Wasserski
Matthias Rumpel ist einer von drei Cousins, die zusammen ein Familienunternehmen mit verschiedensten Geschäftszweigen in Süsel, Schleswig-Holstein, in dritter Generation führen. Jan und Matthias kümmern sich um Straßen-, Wege- und Bankettbau sowie um ein Kieswerk. Christian ist der sogenannte Freizeitbeauftragte: Er betreibt auf dem ehemaligen Firmengelände eine Wasserski- und Wakeboardanlage mit angeschlossenem Campingplatz. Zum Saisonstart auf der Wasserskianlage müssen unter anderem auf dem Wasser die Sprungschanzen und Hindernisse vom Winterdreck befreit und neu verankert werden. Kein einfacher Job bei vier Grad Luft- und sechs Grad Wassertemperatur. Nach der ersten Reinigung testen Sascha und Bjarne die Anlage und die neue digitale Steuerung. "Hoffentlich klappt das auch zur Eröffnung", so ihr Chef Christian. Nur ein paar Testrunden auf dem Wasser, dann ist Schluss - es ist einfach zu kalt. Auch zur Eröffnung soll es so kalt bleiben. Auf dem Bauhof startet unterdessen langsam die Saison für den Straßenbau. "Da habe ich schon als kleiner Junge draufgestanden, zusammen mit meinem Vater, der die Maschine fuhr", erinnert sich Matthias Rumpel. Das war in den 1990er-Jahren. Jetzt holt er, inzwischen selbst Vater, den sogenannten Seitenfertiger aus Hamburg ab. Über zwei Jahre wurde die Spezialmaschine für den Straßenbau überholt und modernisiert. Noch bleibt Zeit für Reparaturen und Umbauten der Maschinen. Einen Samstagvormittag nutzt Matthias, um am generalüberholten Seitenfertiger neue Räder anzubringen. "Die Felgen haben wir selbst gedreht, so etwas gibt es nicht zu kaufen. Wie fast alle unsere Maschinen haben wir auch die selbst entwickelt", erklärt er. Besuch bekommen sie von Senior Dieter Rumpel. Der erscheint trotz Ruhestand fast täglich in der Firma. Einmal, um zu schauen, was die Junioren so machen, und dann, um im Kieswerk zu baggern. "Ich könnte jetzt mit dem Fahrrad unterwegs sein, aber das hier ist produktiver und macht mehr Spaß", sagt er und klettert in den Bagger, um Teile des Kieswerks wieder zu befüllen. Die Spuren des Kiesabbaus beseitigen die Rumpels. Entweder werden sie renaturiert zu Feldern, Wald, Wiesen oder zu einem See wie das Gelände der Wasserski- und Wakeboardanlage.
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