Zwei Landwirte, zwei Höfe und eine große Leidenschaft: große und und seltene Rinder - zumindest im Norden. Auf den Weiden von Tino Bullmann und Stephan Ruhnow-Thieße stehen Tiere, die das ganze Jahr über draußen gehalten werden. Die Arten standen teilweise kurz vor dem Aussterben: Bisons, Wasserbüffel und Heckrinder. Jetzt im Winter stehen spannende Aufgaben an. Die Weiden auf den Flächen der Biorinderzüchter sind nach Hochwasser und Frost tief und matschig. Den Tieren macht das eigentlich nichts aus, doch sie finden nicht genug Weidegras. Tino Bullmann aus Eilte im Heidekreis muss seine Wasserbüffel mit Zusatzfutter durch den Winter bringen. Gleichzeitig bekommen viele seiner Tiere bald Nachwuchs. Sie müssen auf eine andere Weide. Doch die Herde kennt den Umtrieb nicht. Das gesamte Hofteam packt mit an. Anfangs läuft alles glatt, bis Bauer Tino das Gatter öffnet. Bei Stephan Ruhnow-Thieße in Neustadt am Rübenberge kommt der Tierarzt zur jährlichen Untersuchung auf die Weiden. 60 Heckrindern muss Blut abgenommen werden. Doch erst müssen die bulligen Tiere zusammengetrieben werden. Das ist nicht ungefährlich, denn die langen Hörner sind spitz und die Tiere haben nicht oft Kontakt mit Menschen. Auf dem Biohof Eilte von Tino Bullmann ist Zeit für Fußpflege. Freiwillig zeigt keines der bis zu 550-Kilo-Kolosse seine Klauen. Dafür müssen die Wasserbüffel extra in den Klauenstand. Der ist klein und eng. Auch für die neue Auszubildende ist es eine Herausforderung. Sie kennt die Abläufe noch nicht und soll die Tiere nun erstmals zusammen mit dem Chef versorgen. Beiden Landwirten ist der tiergerechte Umgang mit den großen und seltenen Rindern wichtig. Für Stephan Ruhnow-Thieße gehört dazu auch die Schlachtung: Die Tiere sterben ohne Stress in gewohnter Umgebung. Mit einem gezielten Gewehrschuss werden sie direkt auf der Weide getötet. "Die Nordreportage" begleitet spannende Einsätze auf zwei besonderen Rinderfarmen in Niedersachsen.
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