Fumetti ist in Schwierigkeiten. Nicht nur die Frage der Schulschließung und der "Reiterschule" ist immer noch zu klären. Durch das Fehlen von "Zückli", der Chemielehrerin, gibt es eine Lücke im Lehrplan, die er nicht recht zu füllen weiß. Nur zu gern lässt er sich von Victoria einreden, der Chemieunterricht der 10. Klasse sei bei ihr in besten Händen. Kolja macht sich einen Scherz daraus, die ahnungslose Referendarin auflaufen zu lassen; es kommt zu einer kleinen Explosion. Katja schlägt vor, Marie Kanther zu fragen, die ausgebildete Chemielehrerin ist, und der vielleicht die Arbeit mit den Schülern trotz ihrer Krankheit Freude machen würde. Marie willigt ein und wird bei den Schülern schnell sehr beliebt. Jana hat angefangen, bei Stefan Hagen Reitunterricht zu nehmen. Ihre kleine Schwester Jenny möchte unbedingt mitkommen. Nicht so einfach, wenn man blind ist. Trotzdem lässt sich Jana erweichen. Anfangs geht auch alles gut. Doch dann passiert ein Reitunfall, und das Projekt "Reiterschule" gerät wieder ins Wanken. Karola hatte sich entschieden, ihr Kind nicht auszutragen. Doch dann sagt sie ihren Termin für die Abtreibung ab. Das freut nicht nur ihre Eltern, sondern auch Katja sehr, die sich auf ihre Rolle als Tante freut. Mit Stefan allerdings gibt es den ersten Krach. Doch nach einem klärenden Gespräch fasst er sich ein Herz und fragt Katja, ob sie nicht zu ihm auf den Reiterhof ziehen möchte.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.