Die Rummelsburger Bucht ist Berliner Sehnsuchtsort und gleichzeitig eines der umstrittensten Stadtentwicklungsprojekte. Das anderthalb Kilometer lange Gewässer wird eingerahmt von der Halbinsel Stralau im Süden und dem Lichtenberger Ortsteil Rummelsburg im Norden. Was früher eine ungeliebte Industriebrache war, ist inzwischen zu einer Topadresse für Investoren geworden. Seit der Wende entsteht hier ein komplett neuer Stadtteil - mit Büros, Townhouses, Reihenhäusern und Wohnblocks mit tausenden Eigentumswohnungen. Doch auf dem Wasser macht die Bucht immer wieder Schlagzeilen. Hier hat sich in den vergangenen Jahren ein alternatives Biotop aus Aussteigern, Partyvolk, Künstlern und Wohnungslosen entwickelt. Dabei gehört die Rummelsburger Bucht zu den dreckigsten Gewässern Berlins. Der Boden des Sees ist noch immer mit Schwermetallen belastet, vom Baden wird abgeraten. Doch für manche ist ein Platz auf diesem Gewässer trotzdem der schönste Wohnort Berlins. Seit über 10 Jahren lebt Jan hier mit seiner Familie. Sein 25 qm großes Hausboot ist eines von über 100 Booten und Flößen, die inmitten der Bucht ankern. Jetzt werden die letzten Baulücken an der Rummelsburger Bucht geschlossen. Weitere Büros, Hotels und Eigentumswohnungen sollen entstehen und ein umstrittener Unterwasser-Erlebnispark. Ein Club mit Biergarten, zwei Wagenplätze und ein Obdachlosencamp mussten schon weichen. Mancher Wasserbewohner befürchtet, dass die Hausboote und Flöße als nächstes dran sein könnten. Denn immer wieder wird ein Anker- und Nachtfahrverbot für die Bucht diskutiert. Droht an der Bucht jetzt ein finaler Verdrängungskampf? Hat der alternative Lebensraum auf dem Wasser noch eine Zukunft? Dabei wünschen sich die meisten an Land und auf dem Wasser einfach nur ein friedliches Miteinander. Aber viele Anwohner sind genervt von den schwimmenden Nachbarn - vom Lärm und den Partys, von aggressiven Seebewohnern, von der Vermüllung der Uferpromenade und von abgesoffenen Schiffen, um die sich keiner mehr kümmert. Wie könnte eine Bucht für alle aussehen? Die rbb Reporter treffen Menschen, die am und auf dem Wasser ein neues Zuhause gefunden haben.
Kopfläuse verbreiten sich schnell, doch keine Panik – mit gezielter Behandlung und Hygiene sind sie rasch wieder loszuwerden. Wichtig ist eine Kombination aus Kopflausmitteln und gründlichem Auskämmen.
Ein Ehemann fragt, wann es an der Zeit ist, Hilfe für die Pflege seiner dementen Frau zu organisieren. Experten empfehlen, frühzeitig zu planen, um Stress zu vermeiden und die bestmögliche Betreuung sicherzustellen.
Nina und Sammy streiten auf Arianes Geburtstag. Nach der Trennung braucht Nina eine neue Bleibe. Eine Traumwohnung wird nur an Familien vermietet, also täuscht sie Kinder vor. Eine turbulente Komödie mit Eko Fresh, die am 7. August im ZDF läuft.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.