In der neuen Dokumentation nähert sich RTL parapsychologischen Phänomen an und geht mit dem renommierten Uni-Experten Dr. von Lucadou auf Geisterjagd.
Es gibt bekanntlich Dinge, die sich dem Verstand entziehen: Gut beraten ist man, wenn man auch im Momenten größter Verunsicherung ruhig bleibt und Expertenhilfe findet. Die RTL-Dokumentation "Dr. von Lucadou und die unheimlichen Fälle" bemüht sich darum, übernatürlichen Phänomenen auf den Grund zu gehen. Es geht um Menschen, die Geister gesehen haben wollen oder die Erfahrungen gemacht haben, die sie in ihren Grundfesten verändert haben. Dann weiß der Parapsychologe Walter von Lucadou, der sich seit 45 Jahren mit solchen Themen befasst, meist genau dort weiter, wo Kollegen längst zurückgeschreckt sind.
Im Filmbeitrag erkunden die Reporter Moritz Harms und Katja Bigalke Orte in ganz Deutschland, wo Augen- und Ohrenzeugen von paranormalen Vorkommnisse berichten. Zusammen mit Walter von Lucadou nehmen sie diese genauer unter die Lupe – in der Hoffnung, Antworten auf unheimliche Fragen zu finden.
Der doppelt promovierte Wissenschaftler studierte einst die nicht ganz alltägliche Kombination von Physik und Psychologie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg und an der Freien Universität Berlin. In den 80er-Jahren rief er ein Forschungsprojekt ins Leben, das Grenzgebiete der Psychologie am Psychologischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg untersuchte. 1989 gründete er eine parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg.
Dr. von Lucadou und die unheimlichen Fälle – Do. 24.08. – RTL: 22.35 Uhr