Die Polizei aus Hengaschs Nachbarort "Hammelforst" unter der Leitung von Kriminalkommissarin Holm, wird zu dem Haus von Hans-Peter Jogereit gerufen. Hier soll es zu einem heftigen Streit gekommen sein. Und was sie dort vorfindet, irritiert nicht nur die Hammelforster Polizei, sondern auch die Zuschauer:innen: Neben einem erschossenen Jogereit steht Sophie Haas,, in der Hand die Tatwaffe. Weil es sich bei dem toten Jogereit um Sophies Erzfeind handelt, steht sie unter Mordverdacht. Da es sich bei den einzigen möglichen Entlastungszeug:innen ausgerechnet um Dietmar, Bärbel, Heike und Jan handelt, werden diese ausführlich von Holm vernommen. Doch jede:r schildert die vergangenen 24 Stunden aus subjektiver Sicht. Für Holm stellt sich dabei heraus, dass Sophie nicht die Mörderin sein kann und auch noch, dass sich dieser auf den ersten Blick gelinde gesagt heterogene Haufen im Grunde sehr sehr lieb hat. Wer also steckt tatsächlich hinter dem Mord?
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.