Etienne (Kad Merad) ist mit Leib und Seele Schauspieler. Doch die Rollenangebote sind dünn gesät und nachdem er drei Jahre nicht auf der Bühne gestanden hat, sagt er zu, als ihm die Leitung eines Theaterworkshops angeboten wird. Doch der Workshop findet nicht irgendwo statt: Etienne wird von einem Männergefängnis engagiert. Er versucht, den Männern unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft ohne Vorurteile zu begegnen. Zunächst ist das Zusammentreffen mit den Häftlingen ernüchternd. Die paar Insassen, die überhaupt zum Kurs auftauchen, sind alles andere als motiviert. Doch als Etienne auf die Idee kommt, mit den Männern Samuel Becketts absurdes Stück "Warten auf Godot" zu üben, schafft er es, bei den Teilnehmern nach und nach Interesse und durchaus auch Talent zu wecken. Energisch kämpft Etienne dafür, mit seiner Truppe das Gefängnis verlassen zu dürfen und mit "Warten auf Godot" auf Tournee zu gehen.
Francis Tobolsky: "Wir sind nicht so leicht unterzukriegen"
Wucan aus Dresden gehören zu den deutschen Bands der Stunde. Stilistisch kaum einzuordnen, färbt die Wucht und Faszination ihres emotionalen Vortrags auf viele Musikliebhaber ab. Mit Sängerin Francis Tobolsky sprach prisma über das neue Album „Axioms“.
Im Herbst ist der richtige Impfschutz von großer Bedeutung, um vor Grippe, Corona und anderen Infektionen zu schützen. Besonders Risikogruppen sollten auf Auffrischungen achten. Welche Impfungen jetzt wichtig sind und worauf geachtet werden sollte.
Am Weltdiabetestag am 14. November klären Organisationen weltweit über Diabetes auf. In Berlin findet am 16. November eine Veranstaltung zum Thema "40 Jahre erster Insulin-Pen" statt. Mehr als 90 Prozent der Diabetes-Patienten in Deutschland haben Typ-2-Diabetes.
Bei Diabetes kann die Wundheilung problematisch werden. Unterschätzte Wunden können sich entzünden und schwere Infektionen verursachen. Frühzeitige ärztliche Hilfe ist entscheidend.
Hoher Blutdruck erhöht das Risiko etwa für Schlaganfall oder Herzinfarkt. Deshalb ist es wichtig, zu hohe Werte schnell zu erkennen und in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer helfen Medikamente.